Wenigstens sind auch Zechpreller raus !
Beiträge von Duffmann
-
-
Das is einfach nur unprofessionell, der Mann wartet nicht bis die Kamera wieder rausgezoomt und ein Zeichen gegeben hat, sondern zieht vorschnell, merkt dann, dass die Kamera noch nicht drauf war und lässt die Kugel wieder reinfallen... Aber um da jetzt Beschiss reinzudeuten muss ma schon ziemlicher Aluhut sein. Warum sollte jetzt ausgerechnet im Sachsenpokal die Partie interessant für ne Schiebung sein?
Wollte da nichts Alutechnisches reininterpretieren, aber die Feststellung dass der SFV immer noch recht stümperhafte Unprofessionalität an den Tag legt, nicht nur bei der Auslosung im Pokal. Ist nun nicht Weg zureden.
-
Die Auslosungszeromonie wie in alten Zeiten der SFV gibt sich nicht mal Mühe, seinen beschiss beim Kugel ziehen zuverbergen. ( direkt nach dem Chämie los)
Quelle : MDR SpiO Mediathek. Verlinken ist ja immer so eine Sache.
-
Gab es schonmal eine Aktion, in der Vertreter unterschiedlicher Ostvereine gemeinsam ein Anliegen vorbrachten? Schon allein dies ist bemerkenswert.
-
Die Messlatte wird nun sehr niedrig gehangen. Da ist man mal gespannt wie das alles bewertet wird, wenn mal nicht die Hopps, Kinds oder Mateschitzens dieser Welt verbal attackiert werden. Klar, aus unserer Sicht auch die Dauerfehde mit USP.
Aber krass ist es schon wenn man so die Lokalseiten der Zeitung liest und einem dann gesagt wird, wegen Schmähplakaten (!!!) bildet die VP irgendwo eine SOKO. Man könnte in Sachen Hopp glatt in Verschwörungstheorien verfallen.
-
Da gabs im Keller gerade Kaffee.
-
Nun hat Windhorst nochmal klargestellt wie die Hackordnung bei Hertha ist. Kein wünsch dir was.
-
Sicher, er wird keine Kritik vertragen können. Erfolg und Investitionen. Er hat seine Rolle nicht verstanden, Chef ist Windhorst. Nicht der Jürgen, der Erfolgstrainer.
-
Luftpumpe, war sowieso verwunderlich dass der in die Verantwortung gegangen ist.
-
Der DFB sollte eine Pyrosteuer erheben. Wenn er die $$$ auf den Augen hat gibts sicher eine Lösung. Analog CO2 im richtigen Leben. Mit „Pyrotechnik ist ein Geschäft“ können die sicher was anfangen und alle haben ihren Spaß. Natürlich alles fein nach der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz usw.
-
Aber der hat seinen Laden mit oder ohne Sonnenbrille im Griff.
-
-
1. User des Jahres: Axel F.
2. Himbeere: malawi
3. Thread des Jahres: Die SGD unser Verein.
4. Unwort: Rekordgewinn
-
Ein Kreisligaspiel zwischen einem kurdisch und einem türkisch geprägten Fußballverein in Neuss ist nach Streitigkeiten auf dem Spielfeld abgebrochen worden.
salut-jubel-sorgt-in-neuss-fuer-einen-spielabbruch
Das war zu erwarten. -
Nein. Und das weißt du.
Ich bleibe dabei. Da konkrete Aufforderung zur Gewalt an einem völlig fremden Ort (Griechenland) welcher weder mit den Vereinen, den nationalen Verbänden irgendwelche Verbindungen hat ist sinnfrei im Kontext.
Hier geht es um Unterstützung der Politik des Heimatlandes. Gropist hat den Finger drauf. Wenn wir die Leute hier haben, werden wir auch deren Gefühle und Ansichten tolerieren oder ertragen müssen. Selbst wenn wir eine ganz andere, fernere Sicht auf die Ereignisse haben.
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass hat noch nirgends funktioniert. Das Stadion ist als Ort politischer Meinungsbildung aus meiner Sicht ungeeignet.
Und wenn jetzt wieder das Thema Rassismus kommt: Das Stadion ist kein rechtsfreier Raum. Jede Diskriminierung ist eine Straftat.
edit Der Rassismusbegriff ist wohlfeil: -
Der Vergleich Seen hinkt aber doch gewaltig. Da eine unverhohlene Aufforderung zur Gewalt in einen Drittland ohne jeden Zusammenhang aus dem Publikum, hier eine politische Geste von (teils National-) Spielern für Vorgänge in ihrer Heimat bzw. deren Interessen, welche in der Türkei offenbar zum großen Teil anders als bei uns gewertet werden. Ich will das allerdings gar nicht verteidigen, ich wünsche mir auch politikfreie Stadien (siehe Bulgarien!), in denen jeder nach seiner „Facon“ dem Sport beiwohnen kann. Letztlich sieht das eine Gruppe Zuschauer und Spieler heutzutage aber offenbar anders. Das muss keiner schön finden, aber man wird es wohl nicht mehr ändern können. Ich erinnere auch an die mazedonischen Flaggen bei Schalke damals, an das Theater mit den Gladbachfahnen in der Türkei zuletzt. Das hält man nicht auf.
-
In einer pluralistischen Gesellschaft wird man solche Meinungsäußerungen ertragen müssen, solange sie auf dem Boden des Grundgesetzes § 2 und 5 stattfinden. Der DFB und der Bundestrainer hegen im Fall Can/Gündogan auch keine Hintergedanken. Wir neigen gern dazu, unsere Sicht als die einzige Wahrheit zu betrachten. So einfach ist es aber nicht.
Und die Frage ob Antirassismus Politik ist oder nicht, ist rein theoretisch und abgehoben. Egal ob vor oder nach dem Grundgesetz §3. Die Grundlage einer Politik ist immer auch Politik.
-
Spricht das jetzt für die türkischen Spieler oder dagegen?
Also wenn Antirassismus kein legitimer, selbstverständlicher politischer Grundsatz ist dann weiß ich nicht. Man sollte da schon ehrlich auch zu sich selbst sein. Ist doch ok sich dafür einzusetzen. An allen Stellen. Jeder wird die Legitimität natürlich für sich in Anspruch nehmen. Denn wie das mit der Politik eben so ist, die türkischen Fußballer sehen den aktuellen Einsatz wohl auch als legitimen Antiterroreinsatz, als Schutz vor Angriffen und vor dem Zerfall der territorialen Integrität ihrer Heimat. Sicher muss das nicht im Stadion erfolgen. Aber wenn es eine Ausnahme bleibt...man kann den Leuten ihre heimatlichen Gefühle nicht verbieten.
-
Die Türken können aber ihre Nationalmannschaft nicht auch noch „Die Mannschaft“ nennen um nirgends anzuecken. Der Begriff ist besetzt.
Bekannt ist doch, dass die hier lebenden und spielenden Bürger den Entwicklungen in ihrer Heimat eng verbunden sind. Weniger halbherzig im Pro und Contra wie deutsche Stellen. Und in deutschen Stadien werden im Rahmen von Aktionstagen auch regelmäßig politische Botschaften unterstützt. Da sollte man dann hier nicht kleinlich sein. Mal sehen ob kurdische Spieler nun auch reagieren....
-
Das ist doch einfach nur ehrlich gemeint von den Leuten. Ich verstehe die Aufregung darüber nicht.