Union ist der einzige Verein aus der Zone, der im Schweinesystem erfolgreicher ist als im verschrotteten.
Beiträge von Bierbar Süd
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Zitat von Helge Leonhardt
Ich habe zu Timo gesagt, du bekommst einfach den Befehl von mir, hart weiterzuarbeiten. Damit ist alles gesagt.
Wenn da mal nicht ein kleiner Wehrmachtstropfen dabei ist: Der Führer hat gedanklich bereits auf Volkssturm geschaltet.
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Hat jemand seine Mutter beleidigt?
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Mir haben die Untertitel gefehlt. Ich habe keine Silbe verstanden.
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Sehr gut. Dann sind die Guten wieder unter sich.
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Man kann ja auch dem Freier, der ungeschützt mit einer syphilitischen Hure bumst, die Daumen drücken.
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Mancher gestattet es eben, sich beleidigen zu lassen. Auf der anderen Seite muss hinsichtlich irgendwelcher Begebenheiten in Sevilla auch die Frage gestattet sein: "Hä?" (Bundy Face)
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Leider ist mir der Grund für‘s Hassen abhanden gekommen. Ich hasse jetzt die Westscheiße ziemlich leidenschaftslos. Aber lieber bisse ich in einen sauren Apfel als in einen faulen.
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Spieler suchen sich immer irgendein ein Alibi, dafür brauchen sie keinen Trainer. Schmidt hat nichts aufgebaut, er hat als Feuerwehrmann funktioniert und gelöscht, so gut sogar, dass Becker zu der Auffassung gelangen konnte, Schmidt könnte auch mehr sein als ein Feuerlöscher. Hinterher ist man immer schlauer. Trainerwechsel sind stets kurzfristig, außer der Trainer selber sagt, er hört zum Saisonende auf. Schmidt wird mit der Truppe nicht im Mittelfeld landen, dafür ist er ein viel zu schlechter Trainer. Ich habe allerdings keine Lust, den Gegenbeweis abzuwarten. Dafür fehlt mir das Vertrauen.
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Wohingegen ich nicht über die Trennung von Neuhaus hinwegkomme, weil sie falsch war.
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@ Pinky
Was man Rotten vorhalten mag, kann man Schmidt nicht zugute halten. Gucke hin und sag uns, was Du siehst.
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Schlimm wird es nur, wenn man sich den Abstieg wünscht, um den Trainer loszuwerden. Diesen Hass in mir zu schüren vermochte bisher nur Olaf Janßen.
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Männel ist eben ein Familienmensch:
Zitat von Martin Männel»Wir werden kämpfen wie unsere Vorfahren«.
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Natürlich bin ich als Leninist Marxist und als Stalinist Leninist. Soll mal einer sagen, ich hätte nicht alle Tassen im Schrank.
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Dass die Welt ungerecht ist, schließt nicht aus, dass sie bisweilen zu richtigen Ergebnissen gelangt.
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Der Watzke ist das Prachtexemplar eines deutschen Managers. Heuchelt Bodenständigkeit und soziales Engagement, aber wenn es ans Eingemachte geht, hört der Spaß auf:
Zitat von SPIEGEL 2/22SPIEGEL: Sie könnten sich als DFL-Funktionär dafür einsetzen, dass das TV-Geld anders verteilt wird. Derzeit bekommt Bayern München dreimal so viel aus der zentralen Vermarktung ausgezahlt wie der Tabellenletzte.
WATZKE: Das ist kein gangbarer Weg.
Die Argumentation ist Bombe:
ZitatWATZKE: Wenn Sie einem Klub 50 Millionen wegnehmen und das Geld auf die 35 anderen Klubs verteilen, dann erhöhen Sie damit nicht die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Begünstigten Meister wird.
Merke: Die bestehende Verteilung ist stets das fair ausgemittelte Ergebnis vergangener Kämpfe.
ZitatWATZKE: Ich bin dagegen, einem Klub etwas wegzunehmen, das ihm zusteht.
Watzke wird, wenn es um seinen eigenen Vorteil geht, sogar zum Bayern-Fan:
ZitatWATZKE: Der FC Bayern dominiert auch, weil er 50 Jahre lang vieles richtig gemacht hat.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass Geld Tore schießt, wird damit ganz sicher nicht erhöhet, siehe oben. Alles andere wäre doch Sozialismus. Hat er nicht gesagt? Doch, hat er:
ZitatWATZKE: Mit Zwangsmaßnahmen und [sic!] Sozialismus ist diese Unwucht nicht zu beheben.
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Du weigerst Dich, meine rhetorische Frage zu beantworten? Wie grausam kann einer sein!
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Was ist denn ein Sympathisant, Stammgast? Klingt unschön. Kann man das therapieren?
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Der Hass auf die Bayern hat eine praktische Seite. Damit empört man sich über das Extrem, über den Gipfel der Ungerechtigkeit, ohne dabei das System als Ganzes und die eigene Rolle darin infrage stellen zu müssen. So als gehörten die Auswüchse nicht zum Wuchs.