Meine Erfahrungen sind einfach, dass es zu viele Fälschungen mit Schnelltestzertifikaten gibt. Wer heute alles so eine Ding ausstellen darf ist unklar. Dazu sehen die Blätter aus, als wenn ich das mit meinen 2 linken Daumen in 5min zusammengebastelt hätte. Das beobachte ich bei mir im Umfeld, hier im Urlaub und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es ähnlich wie bei unserem Auftritt bei St. Pauli, jetzt auch bei Hansa ist und das hat in meinen Augen nichts mit Solidarität zu tun.
Beiträge von Virenschleuder
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Ich schlage Towi Steinhaus vor. Dort waren bisher immer die Treffen.
Die Towi ist für den Tag belegt.
Daher findet das Treffen gegenüber in der Wachstube statt.
Reserviert ist für ca. 20 Leute ab 16.00 Uhr nach dem Spiel am 30.10.21 (Sonnabend) gegen Sandhausen. Ich hoffe auf euer zahlreiches Erscheinen und freue mich riesig, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen.
Gibts noch Unklarheiten?
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Ja, Sonnabend. Sorry.
Wo genau in der Towi gebe ich noch bekannt.
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Vor der eigenen Haustür:
Kindergeburtstag Oskarshausen, alle 8 stürmen zum Fussballbilliard. 5min nach der Regelkunde übelstes Gebolze.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Interessant, es hing kein Schal von der Truppe als Fuschl dort und vor dem Spielfeld gab es Bier in rauen Mengen.
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Blecki93, erledigt.
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Es wird umgefragt:
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In einfach:
1. Termin
16.00 Uhr Torwirtschaft, Sonntag 17.10. zum Heimspiel gegen Nürnberg
2. Termin
16.00 Uhr Torwirtschaft, 21.11. Sonntag zum Heimspiel gegen Düsseldorf
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Sehr schöne Statistiken zu vielen Fussballbereichen! Noch mal Danke für das Einstellen.
Meine subjektiven Wahrnehmungen beziehen sich auf die Zeiten früher im alten Rudi H. Wie war damals die Fanzusammensetzung? Alleine schon der Frauenanteil muss/war deutlich geringer (sein). In deinem Link bin ich nicht fündig geworden.
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Bierbar, dann bleibt die Frage offen, inwieweit sich die soziale Komponente da auswirkt. Zum reinen Fussballschauen kommen die wenigstens ins Stadion, das Erlebnis will geteilt und zusammen erlebt werden, schlimmer noch, es geht um, sehen und gesehen werden.
Vorstadt Guerilla, wie verhält sich aber die Veränderung zwischen Bewölkerungsentwicklung Deutschland und Entwicklung Fans im Stadion? Ging das schon immer im Gleichschritt nebeneinher?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass früher im (in) alten Stadion (ien), so viele "alte" Menschen waren. Das Publikum war meinem Empfinden nach deutlich jünger. Wenn das so weitergeht, brauchen wir bald zu den 9000 Schwerbehindertenstehplätzen Rolltreppen im Sitzplatzbereich bis unter das Dach.
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Ich glaube kaum, das es eine Entwöhnung gibt, wenn ich in den Rest von Europa schaue.
Entwöhnung ist vielleicht das falsche Wort.
Ich glaube, vor 2-3 Jahren gabs es mal eine Aufschlüsselung wer der durchschnittliche Dynamofan ist - wenn mich nicht alles täuscht: männlich 45 Jahre.
Wieso ist das Durchschnittsalter so hoch? Ist es erklärbar mit den schlechten Zuschauerzahlen von 1996 - 2006(?) ? Hat die Jugend heute andere Prioritäten?
Wo liegen die Interessen der Dynamofans? Eine jetzige geänderte Freizeitgestaltung u.a. Familie & Freunde? Hätte die sich so oder so verlagert und hat die Coronakrise nur als Katalysator fungiert? Die Frage welchen Stellenwert Fussball in der jetzigen Zeit einnimmt, muss beantwortet werden. Viele arbeiten jetzt anders, die Mo-Fr 40h Woche war einmal. Dazu kommt, wer hat noch wie viele Minusstunden, die abgearbeitet werden müssen. Urlaube die nachgeholt werden wollen, so lange es noch geht, Reisen etc.
Zitat„Viele Menschen sind nach wie vor enttäuscht vom Reformstau.“
Der Reformstau, den der Vertreter von Unsere Kurve im Artikel nennt, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Fussball hat sich zu weit in Richtung in Geschäftemacherei entwickelt. Die großen angekündigten Veränderungen bleiben aus, wer will noch zuschauen, wie andere massig an Geld verdienen und dabei den Fan knechten. Der Fan hat sich das einige Zeit angetan und er hat sich weniger mit dem Fussball verbunden gefühlt, eher mit:
Zitat...steht das Gemeinschaftserlebnis im Mittelpunkt. In der Regel unterliegt ein Spieltag einem ritualisierten Tagesablauf, von der Abreise zu Hause bis zur Rückkehr“
kurz, er nutzte den Spieltag als sozialen Treffpunkt. Dem ist nun auch nicht mehr so.
Ich weiß, alles nicht neu. Die Frage bleibt trotzdem, welche Hebel muss man in Bewegung setzen, um dem Trend entgegen zu wirken?
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Ich nehme die Diskussion mal aus dem Spieltagsthread.
Zitat von RottenJa weil es zu viele Beschränkungen gibt. Fallen die, würde ich volle Stadien nicht ausschließen.
Zitat:
[Ein gewisser Grad der Entwöhnung
"Es ist sicherlich von allem etwas. Bei einigen Fans gibt es die Angst vor einer Ansteckung. Dann gibt es nach den vielen Entbehrungen der letzten Monate viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten“, sagt die Fanvertreterin Helen Breit. „Nicht jeder und jede hält sich die Wochenenden frei, um ein Fußballspiel zu besuchen. Und natürlich gibt es auch viele Hürden.“ Hinzu käme ein gewisser Grad der Entwöhnung: „Die meisten Menschen waren anderthalb Jahre nicht mehr im Stadion. Jetzt ist bei einigen die Priorität des Fußballs in der Lebensplanung gesunken.“]
"Ich nehme alles": Klose verzweifelt auf Job-SucheDer WM-Rekordtorschütze hofft auf ein schnelles Comeback als Fußball-Trainer: "Das ist ja kein Wunschkonzert."www.sport.de -
Paul Szuppa aus der 2. hochgeholt? Er war doch zuletzt beim Kat in Lohn und Brot, oder? Er war mal eine Saison bei Dynamos Zweiter Mannschaft, verwechselst du das damit?
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Im Prinzip müsste der DFB Wolfsburg ausschließen, da der Verein gegen die sportlichen Regeln verstoßen hat. Da haben die beiden Vereine eigentlich kein Recht auf Mitsprache.
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Mike Werner und Gernot Alms die haben jeden Frisör arbeitslos gemacht.
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So der Schacht und D. Schuster gehen nun auch offiziell getrennte Wege. Einige Portale vermelden als Ursache unterschiedliche Auffassungen bei der sportlichen Ausrichtung.
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Ja Pommes, du magst damit richtig liegen.
Fussball nimmt bei mir einem immer kleiner werdenden Teil ein. Aber der Fussball verbindet nach wie vor. Mit vielen Dynamos verbringt man seine Freizeit, egal bei welchen Sachen. Wir wollten den Tag einfach mal wieder alle zusammen sein, ALLE, Tag versaut.
Was noch erwähnt werden sollte, die Zusammenfassung der Ereignisse vom Fanprojekt ist richtig gut. Ich bin froh, dass wir die haben.
(Mal noch als Zitat vom FP dazu: "Die Versuche der SG Dynamo Dresden, diese zu erwartende Ansammlung in geeigneter Form zu kanalisieren, wurden aufgrund der rechtlichen Bestimmungen abgelehnt. Dieses Dilemma konnte schlussendlich nicht sinnvoll aufgelöst werden, wenngleich eine geordnete und abgestimmte Aktion zum Feiern der Mannschaft wohl zu einem sichereren Verlauf der Tages geführt hätte.")
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Nein Pommes, es gibt das Wohl von Menschen und zwar von denen, die in ihrer sozialen (Dynamo) Welt isoliert und damit langsam aber sicher bekloppt werden. Irgendwann muss dieser Wahnsinn mal aufhören und wir reden hier von Aktivitäten an der frischen Luft.
Man hatte die Wahl zwischen dem was passiert ist und einer kontrollierteren Feier. Denkt hier irgendjemand, das Dynamo aufsteigen würde ohne Trubel? Hier versteckt man sich wieso oft hinter Paragraphen, der Rostocker OB hat Schneid, er hat klar abgewogen. Ein pragmatischer Macher, der Politik für Menschen macht und nicht für Gesetze. Was soll ein FanProjekt auch schreiben, klar müssen die auf Regularien verweisen. Man versuchte Logik, Fussball, Aufstieg und Dynamo zu verknüpfen - fehlgeschlagen, siehe ohne Trubel geht es nicht.
In dem Falle verweise ich mal auf die PK von dem GF Karsten Günther von den Handballern DHfK Leipzig.
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Köln könnte mit Funkel absteigen, Scharf spielt mit Bremen 2. Liga, ebenso Schalke, Hrubesch ist Trainer in der 2. Liga beim HSV und Union spielt Europapokal.
Welches Jahrhundert haben wir eigentlich?
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Ich finde ja die Hinweise amüsant.
Nein, ihr dürfte nicht kommen und zur Abschreckung oder zur versteckten Information auf was man achten muss, wenn man kommt, führen sie an, es gibt nichts zu Essen&Trinken, keine Toiletten und parken geht auch nicht.
Ergo, Glaspatronwurfhülsen, Essen einpacken, kommt mit den Öffis und steckt eine Unkostenpauschale ein. Nach 1 Jahr Zimmerwand anglotzen, ist dass ein willkommener Verzicht.