ZitatVerdacht auf Wettmanipulation zwischen FSV Frankfurt und Steinbach Haiger
Beiträge von RsQ
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174 Mio. Einnahmen (+50 Mio. gg.über 2021/22) ... da sieht man mal, was sportlicher Erfolg in diesen Sphären ausmacht.
Dazu die Pläne für ein Freizeitareal am Stadion mit Bühnen usw. - die machen da (m. E.) schon relativ viel richtig.
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Pressekonferenz Schalke vor dem Spiel gegen Hertha.
Ein Pressevertreter der Recklinghäuser Zeitung. Und die haben das dann durchgezogen, 11 Minuten.
Jetzt schon legendär, diese PK. Und der Redakteur erst: "Wenn kein anderer will, fang' ich mal an ..."
Löcher in der Elbe: Abriss der Carolabrücke verzögert sichEigentlich sollten letzte Woche schon die schwimmenden Pontons unter der Carolabrücke fixiert werden, diese Woche sollte der Aufbaut der Stützpfeiler darauf…www.radiodresden.de -
Spannende Regelfrage nach dem vermeintlichen 1:2: Wenn der Torschütze das Trikot auszieht, aber das Tor nicht anerkannt wird - kriegt er trotzdem Gelb?
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"Traditionell" sind Dresdner Auswärtsspiele im Westen und Norden der Republik schlechter besucht als im Süden.
Aber das immer noch auf brutal hohem Niveau. Bei ~9000 Zuschauern in Lübeck ca. 2000 Dresdner (bzw. Dynamos, um korrekt zu sein) - bei dieser Entfernung! -, das ist schon eine Messlatte. Da sehe ich bspw. Essen und andere Kombos nicht.
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Was genau ist denn jetzt die Ausgangsfrage? Warum nicht 7000 Dresdner nach Essen kommen? Das wäre denen doch auch nicht recht.
Und sonst? Vielleicht fahren diesmal nur die 2-Meter-Kampfmaschinen zum Clash an der Hafenstraße - und Dresden hat nur 1.953. Wer weiß das schon.
Im Ernst: Alberne Frage,
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Wundert euch das nicht auch dass eure mit 7000 zum Bvb 2 fahren und an der Hafenstraße nicht mal 2000 Tickets verkauft werden?!?
Nein. Weil: erwartbar.
ZitatPlätze: 20.650
10- Prozent-Regel und so - kennste? Oder gäbe es 7000 Tickets für Dynamo?
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Man kann's auch echt übertreiben. Dynamo kämpft um den Platz an der Sonne. Wer dahinter steht - who cares? Und wenn's die Schachter sind ... so what? Spart Auswärtskosten im Etat.
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(und ich zähle den freiwilligen Verzicht auf Heimspiele an der AF dazu)
Weiß man denn, ob die Alte Försterei überhaupt CL-tauglich gewesen wäre?
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Bei so klarer Beweislage sollte der FSV aber auch zivilrechtlich was erreichen können?
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Lok könnte ja auch in Halle spielen.
Das wäre auch kostensparend bzgl. Stadionumrüstung & Co., wenn man die Spiele von HFC und Lok hintereinander austrägt.
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das nebulöse Fragezeichen Unterhaching
Wenn die nicht zocken (und so schätze ich den sehr vorsichtigen Schwabl ein), können die nichts verlieren. Sie haben die Einnahmen aus dem Reli-Spiel plus 1,x Mio. TV-Geld zusätzlich. Wenn sie die Personalkosten nicht wesentlich nach oben drehen, sollte da nichts anbrennen (keine Ahnung, wie viel höher Reisekosten jetzt ausfallen). Ich glaube, die nehmen eher einen direkten Abstieg in Kauf, als um den Verein zu zocken.
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An allen organisatorischen und infrastrukturellen Dingen (Stadion, Sicherheit, ...) wird es in Zwickau sicher nicht scheitern - da hat ein jahrelanger Drittligist einfach Substanz.
Wirtschaftlich waren die Anforderungen lange sehr lasch. Ich bin ehrlich: die aktuellen Anforderungen kenne ich nicht. Aber noch vor einigen Jahren reichte eine Sicherheitsleistung von 25.000 €, um in der RL zu spielen. Die sollte dann im Insolvenzfall an die Konkurrenten verteilt werden - ein Riesenwitz, wenn man die Spirale von Personalkosten & Co. auch in der RL kennt.
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Wenn man die Zahlen aus Zwickau hört, die bis Mitte Juli erbracht werden müssen
Von wem/wofür? In der RL gibt's doch nur noch eine Alibi-Lizenzierung, die deutlich lascher ist als jene in der 3. Liga. Sind das also selbst festgelegte Zielsummen?
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Die erste Wollitz-Antwort im Interview - und man lacht schon wieder ..
Allerdings: Er hat recht. "Es gibt noch viel schlimmere Sachen."
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Sehr fair von Sandro Wagner. Geht in der Sekunde des Aufstiegs erstmal die Cottbus-Bank trösten. Macht auch nicht jeder.
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Also organisatorisch scheint das alles sehr dünne. Fetter Qualm hinterm Gästeblock.
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Warum? Unterhaching hat sich's dann wohl sportlich verdient. Und Wollitz jammert jetzt wieder eine Woche über die Relegation.
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Cottbus schien bislang aber nicht so richtig in Relegations-Motivation. Das war bislang wirklich zu wenig.
Was Haching dort aber in Sachen Security gemacht hat, ist amateurhaft. Da fehlen Ordner, Tore gehen einfach auf, keine Trennung auf der Tribüne, ... -
... und Wollitz pöbelt gleich weiter gegen die Haching-Bank.