Beiträge von Dolce

    Wehen aber auch wirklich dämlich, sowohl während als auch nach dem Spiel.

    Es ist spitz auf Knopf mit dem TV ggüber Osna und so wirklich haben sie ja nichts für einen klareren Sieg getan. Und dann noch Platzsturm ohne zu wissen wie es in Osna steht bzw dass da noch gespielt wird.

    Vielleicht lag es auch an einem Problem, bei dem "Deutschland" quasi die Marktführerschaft inne hat: Das Datenvolumen war kollektiv alle. 😁

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    Das muss man erstmal hinkriegen 😃

    In einem hat Zingler aber recht, auf die ganzen (gefühlt 1000) Traditionsvereine bezogen: Es geht ohne größere Investition (auch im Hinblick auf den internationalen Wettbewerb) entweder auf die Dörfer, oder mit Geld irgendwann mal nach Amsterdam. Ein "Dazwischen" gibt es nicht. Das mag dem einen oder anderen nicht gefallen, und es gibt Argumente dafür und dagegen. Aber an dieser Aussage, die er (Zingler) da trifft, ist nix zu rütteln.

    sgd-herzblut Dann erkläre ich das gern, was ich meine.

    Dotchev ist als Trainer geholt worden, aber kann auch künftig (hat er ja schon) in anderen Funktionen wirken. Mit ihm kann man sozusagen ganz anders planen, personell breiter. Dotchev kann ein Baustein eines Konzeptes zum Aufstieg oder für einen Konsolidierungsprozess, aber nicht Härtel. Dass dies damals mit einem mittelfristigen Konzept Härtel / Kallnik so funktionierte, hat viele Gründe. Als Aue bereits höherklassig spielte, hat der Viertligist Magdeburg gerade einen Erstligisten aus dem DFB-Pokal geschossen. Die haben durch ihren Abstieg (ein mal, nicht Fahrstuhl wie in DD oder Aue) einen Dämpfer bekommen und nehmen nun langsam wieder Fahrt auf. Dies abzustreiten bedeutet, die Verhältnisse in Magdeburg zu negieren. Härtel kommt aber nicht für einen Konsolidierungsprozess, nicht zu einem Club, der dauerhaft zwischen Liga 2 und 3 pendelt. Der will sofort hoch.

    Wenn Härtel vorgestellt wird (wenn es so wird), warten wir mal die Pressekonferenz ab. Das Signal ist dann klar: "Wir wollen hoch". Sonst würde es Härtel nicht machen.

    Dann dürfte dort ein Konzept für den verbindlichen Aufstieg vorliegen oder in Arbeit sein (also nix mit Konsolidierung nach dem Umbruch). Mit so einer Verpflichtung gibt man genau das auch nach außen bekannt.

    Falls Hertha aus der Vierten Liga zu uns aufschließt irgendwann.

    Hertha wird nach jetzigem Stand (es tat sich heute was) eher in der 2. Liga starten. Das Gespenst des Lizenzentzugs bzw. der Nichterteilung ist zwar nicht weg, aber sehr viel kleiner geworden.

    Verstehe ich, wobei die Gründe damals nicht nur monetäre waren. Auch wesentlich strafrechtlich relevanten Dinge führen schließlich dazu. Aber gut, das ist lange her. Schwamm drüber.

    Wenn man Tuchel nicht auch für nachfolgende Clubs beschädigen will, sollte die Führung des FCB aber warten bis nach dem letzten Ligaspiel mit seiner Freistellung.

    Man kann die Bedingungen damals und heute schlecht vergleichen, da sich ja auch die Auflagen für die Lizenz geändert haben. Eine bilanzielle Überschuldung führt nicht zwingend zum Lizenzentzug. Der Unterschied zwischen billanzieller und wirtschaftlicher Überschuldung darüber hinaus ist sehr groß und hat wesentlichen Anteil bei der Bewertung des Falls. Ein Club kann also billanziell überschuldet sein (was nicht gerade für diejenigen spräche, die dort in Verantwortung stehen) und durch eine Neubewertung seiner Assets oder sonstige Ertragserwartungen gar nicht in der Nähe wirtschaftlicher Überschuldung kommen.

    campeone Die gefüllten Paprika köcheln gerade 8) :D

    Nein, so isses nicht ganz. Eine der Aufgaben der DFL (die ja selbst Mitglied des DFB ist, wobei dieser wiederum einige Aufgaben an die DFL outgesourct hat), sind neben dem normalen Spielbetrieb (1. und 2. BL) natürlich die Vermarktung und die Lizenzierung der Clubs. Die DFL schafft nicht die Voraussetzung für die Erteilung der Lizenz, sondern erteilt sie nur. Die Hausaufgaben selbst müssen die Clubs schon selbst erledigen.