Wenn Du ständig Home-Instastories machen musst, kannst Du nicht trainieren, quasi auch nicht spielen. Keine Ahnung was in der dflsauber.ppt steht, wieviel Tage Training vor einem Spiel zusammenkommen müssen.
Beiträge von Linie10
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Helge macht das clever, wohl auch in unserem Sinne. Er war von Beginn an für den Abbruch der Saison. Für die meisten Zweitligisten dürften die Geisterspiele ein Minusgeschäft sein.
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Zur Info:
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Zuviel IQ für Kalou.
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Es gibt Hinweise darauf, dass einige Szenen die Tests mittel geeigneter Aktionen unterbinden wollen.
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Sinnvoll wäre, die restlichen Spiele als Elfmeterschießen zu veranstalten. Abstand ist da und drei, vier Tage bei dezentraler Unternringung reichen.
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Das Ganze ist eine Lachnummer. Wenn sich die UEFA mit der EU in Verbindung setzen würde, dass auslaufende TV-Verträge der Ligen ohne Ausschreibung um max. 24 Monate verlängert werden können, dann hätten alle Verbände eine Verhandlungsbasis. Sprich, das Geld fließt für diese Saison. Für die nächsten Saisons werden die TV-Gelder um saftige x Prozent reduziert. Die TV-Anbieter können sich den Vorschuss somit refinanzieren und die Klubs müssen die Gehälter auf breiter Front senken.
Aber nein, alle wollen das Maximum und jeder das Meiste für sich.
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Bis jetzt sehe ich nicht, dass sich an diesem Zustand bis zum Jahresende was ändern wird.
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Die DFL schaut gebannt nach England und hofft, das dort eine Lösung gefunden wird, welche man kopieren kann.
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Wenn dreizehn Vereine schon jetzt flattern, werden sie auch in der nächsten Saison flattern, egal ob mit oder ohne der noch ausszehenden Fernsehgelder. Es sei denn sie treten mit Amateuren an.
Es wäre an der Zeit, die Saison abzublasen und mit den Rechteinhabern zu verhandeln. Ziel müssen realitätsnahe Spielereinkommen und Fernsehgelder sein. Für Liga 2 könnte man sich auf gedeckelte Gehälter von z.B. 100 Tsd Euro einigen. Das erscheint unrealistisch, jetzt noch.
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Die DFL hat für die laufende Saison Punktabzüge für Insolvenzen außer Kraft gesetzt. Es waren neun Punkte Abzug vorgesehen. Für die kommende Saison wurde das Maß auf drei Punkte Abzug herabgesetzt.
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Wo wir schon bei Kaiserslautern sind. Einer der dort immer mal wieder war, ...
Dittsche als Udo Jürgens
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Das ist bei denen Normalzustand.
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Das ist nur auf den ersten Blick so.
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Der KSC schwimmt schon im Brackwasser der Insolvenz. Glück im Unglück, oder eben adersherum, je nach Sichtweise, es gibt keinen Punktanzug in dieser Saison. In der der nächsten Saison gibt es drei statt neun Punkte Abzug bei Insolvenz.
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Und was den feinen Herrn Funkel betrifft, er möchte auch solidarisch mit F95 sein. Man möge ihn anrufen. Was für ein Kasper.
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Ich würde auch nicht verzichten, da der Herr Eigentümer dadurch auffiel, nicht gerade regelmäßig zu zahlen. Wer dort anheuert, kennt das Risiko. Das jetzige Dilemma ist nur eine logische Folge.
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Das Jammern wäre schlagartig vorbei, wenn die UEFA die CL für fünf Jahre aussetzt.
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Es geht um die Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Ein gemeinsamer Fond wird aus den vorhandenen Vermögen der Klubs, der DFL und zu Teilen des DFB gebildet. In diesen Fond zahlen zunächst alle Klubs mit Barvermögen, auf der Basis von verschiedenen Indizes, wie zum Beispiel Anlagevermögen. Das Fondvermögen wird dann zur Absicherung des Kluberhalts eingesetzt, gesteuert durch einen unabhängigen, bestellten Verwalter.
Klubs, mit hohen Vermögenswerten erhalten erst dann Zahlungen, wenn nicht zwingend zum Spielbetrieb gehörende Anteile und Gegenstände veräußert wurden.
Natürlich müssen vorher die Spielergehälter reduziert werden. Für Schuldentilgung bleibt jeder für sich selbst verantwortlich. Umschulden, stunden oder was auch immer. Die Zeit des Mitleids für Kühne, Kölmel, ... sind vorbei.
Man wird nicht alle 36 durch das Ziel bringen, aber 28 bis 30 wäre eine große Leistung.
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Es müsste eigentlich schwatzgelb heißen. Händewaschen, Schaum abputzen und nachdenken.
Wie im richtigen Leben, Leute mit Krediten, egal wie und warum, erhalten kein Kurzarbeitergeld, so ist der @schwarzgelb e unterwegs. Ami go home.