Beiträge von Sudi

    Selbst wenn ich mich auf das MDR-Niveau dieses Beitrages herablasse, höre ich, daß es in der DDR "seit 1986 keine Pro-BFC-Entscheidungen mehr geben sollte." Falls das wahr sein sollte, hätte der BFC immerhin 8 seiner 10 Meistertitel mithilfe von "Pro-BFC-Entscheidungen" geholt.

    Ps. In Europacupendspielen standen andere Vereine, auch wir nicht. ;)

    Dort standen Magdeburg, Jena und Lok - wir waren aber wenigstens mal im Halbfinale. Aber daß der BFC bei seinen vielen Teilnahmen nie etwas gerissen hat, bestätigt mir, daß es eben in der Oberliga nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Da war der BFC 10 Jahre lang immer ganz vorn.

    Klar hatten die ne gute Mannschaft und klar war auch Dynamo Dresden in der DDR privilegiert - aber genauso klar wurde in der DDR betrogen, um den BFC nach ganz vorn zu bringen. Schiedsrichter wie z.B. Prokop oder Scheurell entschieden komischstes Zeug, nur damit der BFC Serienmeister werden konnte.

    Hier ist es schade, daß Gert Zimmermann nicht mehr lebt, der hatte damals für die Dresdner Tageszeitung "Die Union" die montäglichen Dynamo-Spielberichte geschrieben und wenn es gegen den BFC ging, war er oft der Einzige, der sich öffentlich traute, etwas zu den erlebten Schiebereien zu äußern.

    Es war eine andere Zeit, aber deswegen braucht mir heute kein Wessi erzählen, wie es damals eigentlich gewesen sei, denn ich war dabei.

    In diesem Wessi-Artikel stimmt fast nichts, z. B. ist es kein „Mythos“, daß der BFC der „Schiebermeister“ der DDR war. Außerdem müssen sich auch keine Wissenschaftler bemühen, um herauszufinden, weshalb der BFC international regelmäßig versagt hat - da gab’s eben keine Schiebung, genau wie beim FDGB-Pokal, über den im Artikel kein Wort verloren wird.

    Der BFC war, ist und bleibt weinrot-weiße Ostberliner Scheiße!

    10% immer und überall!!!

    So hat Lautern auch seine Rechnungen bezahlt.

    Nee - die haben nach ihrer Insolvenz eine Quote von 4% für ihre Gläubiger (u.a. Dynamo, weil die letzte Rate für Lucas Röser zur Insolvenzmasse zählte) „übriggehabt“.

    Diese Klüngeltruppe hat getrickst und betrogen, auch wenn das Ganze sogar legal war.

    Für mich wäre diese jämmerliche Dynamo-Saison zu einem versöhnlichen Ende gebracht, wenn wir den neuen Betzenberg-Investoren beibringen könnten, daß ihr Geld verbrannt ist. Andersherum wäre das Relegationsergebnis natürlich umso unerträglicher!

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    Man muß die Hymne des Gegners nicht spielen, aber DIESE Begründung ist dann aber doch ein Kommunikation-Highlight Mintzlaffscher Prägung.

    Ich glaube auch, daß BS Dritter wird. Die Betrüger aus der Pfalz haben sich eine zu starke Mannschaft zusammengestellt, um noch ne Extrarunde drehen zu müssen.

    Vielleicht ist es für uns aber auch gut, wenn es nicht Osnabrück wird, denn der Druck auf unsere Mannschaft wird noch ein bißchen größer, wenn es überall heißt, daß Dynamo Glück hätte, weil es gegen Wunschgegner Osnabrück geht. Dann lieber Braunschweig, da weiß jeder, es ist eine 50:50-Entscheidung und wir sollten gleich das 1. Spiel gewinnen, denn in Dresden gibt’s traditionell ein 1:1.😜

    Sandhausen konnte sich wie gesagt nur in Liga 2 etablieren, weil bei Vereinen wie Dynamo sportlich seit Jahren viele falsche Entscheidungen getroffen werden

    Genauso isses!

    Tim Kister wurde gegen seinen Willen nach unserem Aufstieg 2011 bei Dynamo aussortiert, weil er angeblich nicht zweitligatauglich sei. Seitdem spielt er -im Gegensatz zur ruhmreichen SGD- konstant beim SV Sandhausen in der 2. Liga.

    Hertha, 1.FCK, 1860, Türkgücü…wie viele windige Investoren-Modelle braucht es noch…

    Aber gerade hier in Sachsen gibt’s doch ein richtig tolles und erfolgreiches Modell.🤮 Also muß man sich nicht wundern, wenn andere asoziale Geldsäcke auch mal einen eigenen Fußballclub haben möchten.

    Hansa scheint halbwegs sicher die Klasse zu halten. 34 Punkte nach 27 Spielen und ein ziemlicher Lauf, inklusive heutigem Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten Sandhausen, machen es schwer, sich da noch einen Abstieg vorzustellen.

    Die haben bei uns ein Ding gucken lassen und heute wieder drei „Big Points“ geholt - da muß man eben anerkennen, daß sie es verdient haben, ein Zweitligist zu sein und auch zu bleiben.

    Wir haben nun die ehrenvolle Aufgabe, die 2. Liga vom SV Sandhausen zu befreien - machbar ist es!

    Daß Rostock und Sandhausen punkten, ist blöd, aber natürlich müssen wir erstmal selbst wieder gewinnen, ehe man auf die Konkurrenz schauen kann. Da wir ja unbedingt das Heimspiel gegen Hansa verlieren mußten, ist es nun wichtig, auch mal Punkte zu holen, wo es nicht so fest eingeplant ist.

    Natürlich können wir es uns nun auch nicht mehr leisten, in Sandhausen zu verlieren oder gegen Regensburg nicht zu gewinnen. Der Druck ist groß, trotzdem stehen unsere Chancen gut, weil wir genügend gute Spieler für Liga 2 haben. Der neue Trainer ist hoffentlich nicht ganz blind, also: Wir schaffen das!

    aber mir weht da seit Kurzem u.a. um die Ohren, dass ab Sommer ein gewisser Schuster bei seinen Leisten bleiben könnte.

    Du bist näher dran, aber DAS kann ich mir für den Sommer 2022 aber so gar nicht vorstellen: 1. der CFC hat kaum Kohle und 2. Dirk Schuster muß sich keine 4. Liga antun. ?(

    Nö, ich fühle mich nicht als Opfer und es war auch nicht mein Anliegen, Dich einscheißen zu lassen…ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Hansa Rostock durchaus in der Lage sein könnte, Deine schönen Rechenspiele zu stören.

    Dabei dachte ich an ein Sprichwort, welches eine Empfehlung zur Verteilung des Bärenfells enthält.

    Trotzdem gönne ich Dir natürlich (ganz uneigennützig) das gesamte Fell.

    wenn wir die Fischköppe schlagen.

    Ganz wichtige Einschränkung. Oft helfen wir ja „gern“, wenn‘s beim Gegner nicht so läuft.

    Rostock versiebt unendlich viele Chancen…ich hoffe inständig, daß das zumindest auch diesen Sonntag anhält.

    Der fünfte Schütze von Köln tritt an, rutscht mit dem Standbein weg, der Ball geht ins Tor (!), an sich 5:5.

    Der Elfer wird als ungültig erklärt und der HSV ist weiter.

    Obwohl das alles richtig ist, fehlt der entscheidende Punkt und es könnte ein falscher Eindruck entstehen, denn der Elfer wurde nicht für ungültig erklärt, weil Kainz mit dem Standbein wegrutschte, sondern weil der Ball dabei auch das Standbein berührte und es somit zwei Ballberührungen des Schützen gab...und das ist verboten. Es war auch gut zu sehen, welche merkwürdige Flugbahn der Ball hatte, deshalb ist es schon korrekt, den Elfer für ungültig zu erklären.