Von wegen Drittliga-Meister - ich hoffe es zwar, aber man kann nicht gänzlich ausschließen, dass mit dieser Begrifflichkeit sich eine Person die Du meinst, sich unwohl, ausgegrenzt oder nicht angesprochen fühlt.
Wer legt die Grenze fest. Ändert sich die Sprache durch Zwang, oder eher doch dadurch, dass Begrifflichkeiten aus dem Leben heraus, einfach seltener benutzt werden. Muss ein derartiger Prozess in wenigen Jahren stattfinden, oder kann er nicht wie Jahrtausende vorher Generationen andauern, ohne Aufpasser?