Der Rest vom Schützenfest - Regionalliga und drunter

  • Andererseits könnte man auch anführen, dass Brandenburg damals nur Europapokal spielen konnte, weil es weniger Konkurrenz gab und man durch die BSG gepampert wurde.

    Man ist halt immer auch ein Produkt seiner Zeit. Frag mal in Wuppertal oder Neunkirchen nach.

  • Brb, ich verstehe Deine Gedanken schon, aber auf wen soll denn noch alles Rücksicht genommen werden bei der Lösung des Problems,um das es hier geht ? 1987 gabs eben für uns hier noch keine BRD,kein Hoffen- und Heidenheim,kein RB. Dafür Uerdingen,Wattenscheid und Stahl Brandenburg. So wie Pöpi es schreibt,alles hat seine Zeit.

  • Nach der Wende war die Oberliga die 3. Spielklasse und die Landesliga die Vierte. Nach dieser Reform sind es dann die Spielklassen sechs und sieben. Die jetzt schon bedeutungslose Oberliga wird dann noch weniger interessieren

    Ich glaube kein Mensch der n landesligaspiel besucht, interessiert sich dafür in welcher Ligahöhe das ist. Würde mich nicht wundern, wenn das die Hälfte der Besucher und Spieler mal nicht genau sagen könnten.


    Oder wie ist so das Interesse an der Landesliga heute im Vergleich zu Anfang der 90er, als es noch 4. Liga war?

  • geht eher darum, dass die 3-4 Besten aus der Oberliga aufsteigen und von unten aufgefüllt wird, was dem Niveau nicht zuträglich ist. Die Regionalliga wird zur neuen Oberliga, wenn ein Großteil der Traditionsvereine hochgeht und mit Oberligisten aufgefüllt wird.

    Generell geht das Interesse meines Erachtens zurück, vor allem in der Landesklasse. Hat vor 15 Jahren Heidenau-Dohna, Bannewitz-Possendorf oder Derbys zwischen Cunewalde, Oppach und Oderwitz noch 300 Zuschauer (teilweise viel mehr) angezogen, sind se heute froh wenn da 150 kommen.

  • Also bei Heidenau Dohna und Bannewitz Possendorf war es so dass es lange Zeit Ligenunterschiede gab. Einer war meist höher oder man ist aneinander vorbeigestiegen.

    Da waren die ersten Derbys nach längerer Zeit natürlich Zuschauer-Magnete. Aber je öfter es die Spiele gab, umso weniger Zuschauer kamen. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Derbys. Zuschauerschwund ist praktisch bei fast jedem Verein auf Landes- oder Kreisebene da.

  • Anfang und Mitte der 90er war eh alles neu bzw hatten die Leute andere Sorgen/Interesse als Fußball. Da haben selbst Halle, Magdeburg und Co oft nur von 800 Leuten gespielt.


    Ende der 90er bis Anfang der Nullerjahre war Landesliga und selbst manche Bezirksliga schon gut von der Interesse. Bei einigen Spielen von Bautzen, Eisenhüttenstadt, Gera, Bautzen, Neugersdorf oder Görlitz waren 500 bis 2000 Zuschauer möglich.

  • "Ich träume von der Regionalliga", sagt Mario Ebel, der neue starke Mann des Oberligisten SpVg. Porz. Der Unternehmer hat vielseitige Pläne - unter anderem in Saudi-Arabien.

    Datteln, Deals und Profi-Visionen: Porz-Präsident Ebel plant den großen Sprung
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    Einer von uns! 🙂

  • Oberliga | 13.Spieltag
    SC Freital e.V. vs VfB Germania Halberstadt

    Gipfeltreffen in der eisigen WGF Arena

    Eigentlich ein ganz normaler Samstag. Ein Heimspiel beim SC Freital. Allerdings waren wir diesmal in richtig guter Gesellschaft. Das LVZ | MZ | SZ hatte ein Team für den Livestream nach Freital entsandt. Mit an Bord, unser lieber Sprecher, der Robert Rist. So eine Konstellation hatten wir noch gar nicht und es hat Spaß gemacht.

    Spaß hatten wir auch an dem, was auf dem Grün so los war.

    Erst einmal stand die Spielansetzung leicht auf der Kippe. Bei Ankunft war nämlich ein gutes Drittel der Spielfläche noch richtig vereist.
    Aber in weniger als einer Stunde hat die kräftig scheinende Sonne -zumindest oberflächlich- das Eis eingeschmolzen. Das Spiel durfte also stattfinden. Wirklich perfekte Platzbedingungen wurden es allerdings auch dann nicht.

    Zu Gast an diesem frostig sonnigen und wunderbaren Fußballnachmittag, ein Verfolger aus der Tabelle. Der VFB Germania Halberstadt. Derzeit auf dem 3. Platz in der Tabelle, mit Ambitionen in die nächst höhere Liga.
    Am Samstag galt es aber erst einmal für die Halberstädter in Freital zu punkten. Die Elf von Christopher Beck hat allerdings derzeit einen so riesigen Lauf, dass es für die Germania keine leichte Sache werden sollte.

    Mit im Gepäck der Gäste, ein stimmgewaltiger Fan-Chor, der die ganze Zeit für die richtige Stadionatmosphäre sorgte. Auch sonst waren bei den tiefgekühlten Rahmenbedingungen ganz paar Zuschauer gekommen.
    Am Ende haben es sich beide im Mittelfeld gegenseitig nicht so leicht gemacht. Ein Sieger konnte am Ende ermittelt werden.

    Treffer, verschossene Elfer und vieles mehr, haben wir für Euch zusammengefasst. Der Robert Rist hat es natürlich kommentiert.
    Freut Euch auf ein interessantes Duell von der Tabellenspitze.

    Viel Spaß mit dem neuen Video. Lasst gern einen Kommentar da. Wir wünschen Euch eine schöne Woche. Bleibt schön sportlich. Zieht´s Euch warm an und geht’s trotzdem raus auf die Fußballplätze.
    Bis bald. Euer TEAM Rabenfront


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