Kendo ... Internationales Geschäft würde Freiburg eh mehr schaden als nützen
Ich glaube, über diesen Status ist Freiburg mittlerweile deutlich hinaus. Die rocken das und denen nutzt das deutlich mehr als zu schaden.
Kendo ... Internationales Geschäft würde Freiburg eh mehr schaden als nützen
Ich glaube, über diesen Status ist Freiburg mittlerweile deutlich hinaus. Die rocken das und denen nutzt das deutlich mehr als zu schaden.
Vielleicht muss man das Ganze auch nicht unbedingt gleich als Pranger sehen, sondern mit nem Augenzwinkern.
Mein großer Sohn kann auch eine große Nervensäge sein und das sage ich ihm auch, aber natürlich liebe ich ihn und seine vielen tollen Eigenschaften. Dennoch wäre nichts dagegen einzuwenden, wenn er in manchen Momenten vielleicht erst nochmal kurz nachdenkt, ob es wirklich nötig ist, mir den nächsten Nerv auch noch zu ziehen.
Kannste jetzt aber froh sein, dasses hier kee Phrasenschwein gibt ...
Mit dem Wort "muss" tue ich mich da immer ein bißchen schwer und finde, da ist ein wenig mehr Demut angebracht.
Nach der aktuellen Situation gehend würde ich sagen, dass alles außer einer Niederlage in Ordnung wäre und uns weiter auf unserem Weg bringt. Den gefühlten Druck aufzubauen, da 3 Punkte holen zu "müssen" kann auch ganz schnell nach hinten losgehen. Jeder Auswärtsspielpunkt bei einem Konkurrenten im Abstiegskampf ist auch was wert, vor allem da wir uns in den Heimspielen ganz gut schlagen.
Dass sich keiner beschweren würde, wenn wir 3 Punkte bei den Ingos holen, ist auch klar. Das wäre das Sahnehäubchen. Aber bei einem Unentschieden wäre ich durchaus auch zufrieden.
Da hast Du absolut recht. Seh ich ganz genauso.
Wenn ich die Regeln richtig begriffen habe, ist das kein Zwayerlei Maß, denn:
1. Szene 1 eventueller Elfmeter Dortmund: Für Zwayer kein strafbarer Kontakt laut EIGENER Wahrnehmung ... kein eindeutiger Fehler ... keine Eingriffsmöglichkeit für den VAR ... regelgerecht, wenn auch hier im Gesamtzusammenhang vielleicht nicht ideal
2. Szene 2 eventueller Elfmeter Bayern: Zwayer hat das Handspiel nicht bemerkt, also KEINE eigene Wahrnehmung ... VAR bemerkt bei Prüfung Handspiel ... weist Schiri darauf hin, sich das anzusehen, da eventuell strafbares Vergehen im Strafraum ... Zwayer sieht sich das an und entscheidet auf Strafstoß.
Gemäß den Regeln handelt es sich aus meiner Sicht um 2 regeltechnisch verschiedene Konstellationen und somit nicht um Zwayerlei Maß, sonder regelgerechtes Vorgehen. Ob das objektiv gesehen in den beiden Szenen ideal ist, sei erstmal dahingestellt, spielt aber so gesehen keine Rolle.
Aber vielleicht kann dazu ja jemand was sagen aus dem Forum, der sich regeltechnisch besser auskennt als ich. Ausschließen, dass ich falsch liege, kann ich deshalb natürlich auch nicht.
Wobei man sagen muss, dass Zwayer in dem Spiel grundlegend nichts vorzuwerfen und somit die Aussage von Bellingham ziemlich unnötig ist, wenn auch wohl noch legal.
Die ganzen Tage befeuern die Medien schon ohne Sinn und Verstand die Diskussion, indem sie vom möglichen Elfer für Dortmund sprechen. Ganz am Ende wird noch quasi im Kleingedruckten erwähnt, dass Haaland im Abseits stand, als er angespielt wurde und dann auf Reus weiterleitete. Das ist zwar nicht das, worauf sich Zwayers Wahrnehmung stützte, da er von einem einfach nur nicht elfmeterwürdigen Kontakt ausging ... was vielleicht diskutabel ist, aber auch keine eindeutige Fehlentscheidung an sich, also keine Eingriffsmöglichkeit durch den VAR. Und es bleibt festzuhalten, dass die Abseitsstellung Haalands spätestens beim Videocheck eh aufgeflogen wäre. Und selbst Reus hat zugegeben, dass er im Spiel keinen großen Kontakt wahrgenommen habe ... erst bei den Fernsehbildern nach dem Spiel sah das dann viel gefährlicher aus, auch für ihn. Bedeutet doch in Summe nicht mehr, als dass er den Kontakt dankend angenommen und zu ner riesigen Flugkurve ausgebaut hat.
Weiterhin bleibt noch, dass man den Elfer für die Bayern mit durchaus hoher Berechtigung geben kann. Auch wenn Hummels den Ball nicht sieht, stürzt er sich mit vorgestrecktem Arm in die vermutete Flugbahn des Balles. Also nutzt er ja seinen Arm, um die Chance zu erhöhen, den Ball zu kriegen, und wie es halt dann mal so ist, fällt er halt ausgerechnet auf den Arm und nicht auf die Rübe. Das nimmt er aber von vornherein mit der Aktion in Kauf, ergo für mich Strafstoß.
Insofern ist es verdammt weit hergeholt, Zwayer als den Schuldigen für die Dortmunder Niederlage herzunehmen, und Bellinghams Aussage eben unnötig. Da es aber wohl keine strafrechtliche Relevanz gibt, würde ich hier auch nicht mehr Theater drum machen als nötig, und das ganz unabhängig davon, ob es richtig war, Zwayer damals nicht endgültig aus dem Verkehr zu ziehen. Konsequenter wäre es auf jeden Fall gewesen und der DFB hätte sich -und auch Zwayer- nicht ewig damit angreifbar gemacht, klar.
So, und nu? Wann? Wo? Wie viele?
Das niedersächsische Gymnasiallehrergehalt liegt zum Einstieg niedriger als das sächsische ... Du driftest wieder bissel in die alte Gewohnheit ab, viel zu posten und wenig drüber nachzudenken. Bedauerlich.
Was Hensel angeht, denke ich nicht, dass das Geld sein hauptsächlich entscheidender Faktor ist bei der Thematik.
Kann man so sehen. Andererseits hat Aue auch am Tor zum 1:0 eigentlich keinen Anteil gehabt.
Das Zustandekommen ist natürlich extrem unglücklich, allerdings das Unentschieden an sich fand ich leistungsgerecht. Es hatte insgesamt viel von Not gegen Elend.
Warum gehen eigentlich nicht 3 Antwortmöglichkeiten für die -wie mich-, denen alle 3 Termine passen würden?
Grade erst gelesen. Wäre dabei nach Möglichkeit.
...Nun, wie dem auch sei, es ist in jedem Fall ein Einmaleffekt, den man nicht so einfach wiederholen kann. ...
Genau das ist der Punkt, da sind wir ganz einer Meinung.
Manchmal musst Du vielleicht im Leben auch eine Karte ziehen, die Du eigentlich nicht ziehen wolltest. Das ging mir schon so, Dir vielleicht auch, vielen Vereinen und nun auch Hans A.
Was man daraus macht, ist halt dem Glück und Geschick dessen überlassen, der die Karte zieht. Meine gezogene Karte war die Basis für meine Gegenwart, bei Dir weiß ich es nicht und bei Hans A. wird man es sehen
Sowas macht nur in einem Fall Sinn, nämlich wenn das Ableben schon im Kalender vermerkt ist...
Das ist so nicht ganz richtig.
Simples Beispiel 1:
Verein erwirtschaftet durch Stadionverkauf 10 Millionen Euro und zahlt daraufhin jährlich 1 Mio Euro. Mit diesen 10 Millionen freiem Kapital erwirbt er meinetwegen 5 junge talentierte Spieler, von denen 4 nach einem Jahr insgeamt einen Marktwert von 10 Mio darstellen und der 5. Spieler für 3 Millionen verkauft werden kann. Das würde bedeuten, dass der Vermögenswert immer noch da ist und Du hast abzüglich der Stadionmiete 2 Millionen Gewinn gemacht. Klar müsste man da noch Rechenspielreien machen hinsichtlich des aufgelaufenen Gehaltes in der Saison im Vergleich zu "günstigeren Spielern" usw, aber es geht ja nur ums Prinzip.
Simples Beispiel 2:
Verein nimmt die 10 Millionen und stellt damit einen Spielerkader zusammen, der ihm zum Aufstieg verhilft und somit jährlich meinetwegen 3 Millionen mehr Einnahmen erwirtschaftet (davon ausgehend, dass der vorhandene Spielerkader den Aufstieg nicht erreichen könnte). Auch alles super, die anfallende Miete wird allein durch die Klassenzugehörigkeit eingespielt. Kann auch funktionieren und tut es auch bei dem einen oder anderen Verein.
Der springende Punkt ist das damit verbundene erhöhte Risiko. Kreuzbandrisse der jungen Spieler, verpasste Aufstiege usw und schon steht auf der Grußkarte ausm Urlaub:"Alles Scheiße, Deine Elli"
Klassiker Modell Kaiserslautern:
Kohle ranschaffen und in teure, abgehalfterte Spieler investieren. Aufstieg verpassen, nur durch Dusel nicht absteigen ... aber hurra, Corona-Insolvenz sei Dank springen wir nochmal von der Schippe. Und wenn man so besonders lernfähig ist wie der 1.FCK, dann holt man sich die nächste Kohle über einen Sponsorenpool, schmeißt wieder mit abartigen Gehältern nach Altprofis ... denn zweimal kann das ja schließlich nicht schiefgehen, wenn man der große 1. FCK ist ... und steht dann wieder nach 7 Spieltagen mit 5 Punkten da. Und irgendwann, eines Tages, hat man nix mehr zum versetzen und paar Jahre später fragen sich dann fußballinteressierte Jugendliche gegenseitig beim Blick auf eine Bundesligatabelle von 1998 ... Meister 1. FC Kaiserslautern :"Nie gehört, kennst Du die?"
So in etwa ist die Bandbreite grob umrissen. Dennoch würde ich nicht pauschal sagen, dass diese Aktion unter keinen Umständen Sinn machen kann. Das wäre aus meiner Sicht so auch nicht richtig. Aber nach wie vor ... ich bin auch kein Freund davon.
Das ist natürlich richtig.
Der Sinn steckt darin, dass Du aus einem Anlagegut Liquidität machst. Im Gegenzug musst Du dann halt Miete zahlen, kannst aber mit der freigesetzten Liquidität arbeiten. Sinn macht das dann, wenn Du aus der Liquidität mehr Effekt erzielt als Du halt nunmehr Mietkosten hast. Klappt das nicht, macht es auf längere Sicht keinen Sinn, sondern erhöht nur kurzfristig die Liquidität und die den Handlungsspielraum.
Neue Schulden/Kredite sind für die Bonität auch insgesamt meist schädlicher als so ein sale and lease back. Bilanzthemen usw spielen oft auch eine Rolle.
Alles in allem würde ich sowas dennoch nicht machen, wenn ich nicht dazu gezwungen bin, und so scheint es ja auch Hans A. zu gehen.
Curvy ist, wenn alles bissl mehr ist aber ne Taille usw zu erkennen ist. Hast du Bauch, Beene Bumpe, alles ee Gelumpe, biste fett.
Hieß das ni eigentlich "Biez,Bauch, Pumpe, alles ee Gelumpe"?! Und passt ja och ... mit bissel genauer hingucken sind die Biezen beim 1860er Double-Curvy Pele ja och schon gut zu erkennen
Nimm's mir ni übel, aber man kann's mit dem Geningel und Selbstmitleid auch übertreiben. Straff Dich ma bissel.
Nein, eben gerade geht es in diesem Fall nicht geräuschlos, weil EINER mit dem „rechten Stempel“ NIE wieder irgendwo auflaufen kann, musste er diesen Weg, als einzig gangbaren gehen!
Ich kann allerdings nicht erkennen, inwiefern dieser Weg auch nur ansatzweise dazu führen könnte, den braunen Stempel von der Stirn zu waschen. Das Urteil zielt ja nur darauf ab, dass bzw ob die Gesinnung bzw die "Aktionen" Frahns als nicht ausreichend für eine fristlose Kündigung angesehen werden. Das sind für mich 2 verschiedene Dinge, also kommt für potenzielle Vereine eher noch ein mögliches Argument, von einer Verpflichtung Abstand zu nehmen, hinzu.
Deshalb sehe ich das eher wie Linie10.
Wenn Du mit rumningeln fertsch bist, könnten wir ja wieder mal zum Threadthema zurückkehren. Lies Dir Deinen entsprechenden Beitrag nochmal durch und wenns Dir dann ni einkommt ... Dein Problem. Man kann ruhig selbstkritisch sein, schadet nix ... und ja , ich hab auch schon sinnfreie Beiträge verfasst ... also bleib locker ... kein Grund, dass sich der Thread nur noch um Dich dreht.
back to topic:
Auswärtsbusfahrt steht ... Karten geordert ... Bus bestätigt ... schön, ich freu mich. Machmer am 23.05.2020 gleich nochmal so ...