Beiträge von Adreno

    Freud0402

    Irgendwo im Forum war die Woche ein Link zum DFB, wo das Szenario angegeben war.

    Zuerst gilt die Qualifikation in der 3. Liga, dann die Qualifikation über den Landespokal.

    Da Saarbrücken nun über 3. Liga qualifiziert ist, ebenso der Finalist Elversberg, rückt der nächste aus dem Landespokal nach.

    Wie schon geschrieben, gibt es da wohl ein Entscheidungsspiel.

    Bemerkenswert die Szene in der Nachspielzeit, Magdeburg will den Ausgleich: Ball geht vom Darmstädter an der Seitenlinie ins Aus, Trainer Lieberknecht nimmt den Ball mit der Hand, wirft ihm zügig fair dem Magdeburger Spieler zu, als wäre es der eigene Spieler.

    Nicht selbstverständlich.

    Die steigen leider direkt ab . Ich hab die in der Saisonvorbereitung gesehen. Da steigt man meistens ab....

    Kannste bitte nächste Saisonvorbereitung die aus der Allianz-Arena beobachten?


    Frage für einen gewissen Julian.

    Stand vor dem heutigen Spiel Verl-Osnabrück :

    1. SV Elversberg 70 P. 76:36 T.

    2. Freiburg II. 64 P. 48:32 T.

    3. Dynamo. 63 P. 61:39 T.

    4. Wiesbaden. 63 P. 67:49 T.

    5. Saarbrücken. 62 P. 58:36 T.

    6. Osnabrück 60 P. 63:46 T. (ein Spiel weniger)

    Restprogramm(Link)

    Rechnerisch durch ist Elversberg bei dem Restprogramm noch nicht.


    Ergänzung nach dem Spiel :

    1. SV Elversberg 70 P. 76:36 T.

    2. Freiburg II. 64 P. 48:32 T.

    3. Dynamo. 63 P. 61:39 T.

    4. Wiesbaden. 63 P. 67:49 T.

    5. Osnabrück 63 P. 64:46 T.

    6. Saarbrücken. 62 P. 58:36 T.

    Trainer Wollitz sah gegen Dynamo (aus Berlin) bereits die 8. Gelbe Karte. Damit ist er als Trainer schon das zweite Mal für ein Spiel in einer Saison gesperrt.

    Die erste Sperre war in der Hinrunde, in Berlin gegen den BFC, quasi ein Spiel früher als in der Rückrunde.

    Erstmal finde ich weiterhin die Tatsachenentscheidung gut, hält den Spielfluß aufrecht.

    Dieses Gefeilsche um Mikrometer Abseits, unnatürliche/natürliche Handbewegung beim Hand"spiel", absichtlich/unabsichtlich usw.

    Kannste den VAR auch weglassen, wenn beispielsweise berechtigte Elfer (Bochum-Dortmund) nicht gesehen werden (wollen?)..

    brama

    Bei 1:21 min sieht es bei einem Standbild so aus, dass der Frankfurter Spieler, selbst wenn er die Hand hinter dem Rücken halten würde, trotzdem an genau der selben Stelle frontal getroffen wird.

    Dann wäre es unerheblich, ob er mit dem Arm "vergrößert". Der Schiedsrichter bestraft in dem Fall lediglich den Vorsatz mit einem Elfer.

    Hab mir mal den link von brama angeschaut.

    Der Stuttgarter berührt den Ball nicht, der dahinter stehende Frankfurter kriegt den an den Oberarm, im T-Shirt-Bereich, quasi keine Reaktionszeit.

    Das dürfte doch generell nicht als Handspiel gelten, also der Oberarmbereich?

    Im ersten Moment dachte ich bei "in die Reli schicken" an Relegation...

    Durch die Punkte am grünen Tisch sind bei noch zu absolvierenden vier Partien auf Essen 12 Punkte aufzuholen oder auf den HFC 7 Punkte.

    Essen ist nicht mehr einholbar, die haben eine Tordifferenz von +23 und Zwickau kann keine 13 Punkte mehr holen.

    Auf den HFC ist ebenfalls eine Tordifferenz von +21 aufzuholen, damit sind quasi 8 Punkte aufzuholen in vier Spielen.

    Ist durch den Abbruch des Spieles der Platzverweis hinfällig?

    Zwickau kann zur Halbzeit 1:3 oder 1:4 führen, das hat sich leider gerächt.

    Auch dank des Schiedsrichters, der in der Nachspielzeit einen umstrittenen Handelfer für Osnabrück gibt.

    Die Heimfans setzen nach Anbpfiff noch eins drauf:

    "Ohne Enochs habt ihr keine Chance!"

    Es ist nicht das erste Mal, dass der Schiedsrichter abgebrochen hat, insofern ist er sich auch der Tragweite bewusst.

    Dass Zwickau schon zweimal gefühlt verpfiffen worden ist (wie campeone schon geschrieben hatte) und dann (wieder!) diese Entscheidungen quasi in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit gegen Zwickau...

    Und wenn dem so ist, dass zuvor für Zwickau ähnliche Situationen nicht (ähnlich) gepfiffen worden sind, wirft das schon ein seltsames Licht auf Herrn Winter.

    Das rechtfertigt nicht die Bierdusche (oder Wasser), lässt aber (wieder) den Vorwurf der Parteilichkeit im Raum stehen.

    Es gibt auch eine 3 minütige Zusammenfassung beim MDR, wo die drei Szenen zu sehen sind.

    Wenn man sich die Vorgeschichte Zwickau und Schiedsrichter Winter anschaut, wie campeone geschrieben hat, passt es uns Bild.

    Der Zwickauer bringt den Essener zu Fall, klar Freistoß und mindestens Gelb. Wenn der mitgelaufene Zwickauer noch eingreifen kann, bleibt es bei gelb. Kann er nicht mehr eingreifen, ist es leider Rot.

    Bitter, weil der Essener mit der Sohle das Knie vom Zwickauer trifft und dadurch zu Fall kommt. In der Zeitlupe gut zu erkennen, in real natürlich schwerer zu sehen.

    Den Freistoß in die Mauer zu schießen, ist klar, dass der zurück prallt. Dass der MDR beim Selbstschutz von unnatürlich abgewinkelten Ellenbogen und berechtigten Elfer spricht, ist schon wieder typisch.

    Gleich mal Schiri und Reporter in die Mauer stellen und schießen, mal sehen, wieviele Handelfer es gibt.

    Ein Schelm, wer den Schiri in dieser Abstiegspartie angesetzt hat.

    Der Zwickauer Vorstand spricht von Becherwurf.

    Wenn das der Schiedsrichter so formuliert haben sollte, gehört er wegen Falschaussage zur Rechenschaft gezogen!

    Bierdusche ja, Becherwurf nein!

    Aber der Schiedsrichter Winter war wohl vor dem Spiel nicht so begeistert aufgenommen worden.

    Q. e. d.

    Spielabbruch zur Halbzeit.

    Zwickau führt 1:0, kassiert in der Nachspielzeit der 1.Halbzeit eine rote Karte. Freistoß Essen, es gibt Handelfer,der zum 1:1 führt.

    Anschließend bekommt Schiedsrichter eine Bierdusche beim Gang in die Katakomben und ein paar nette Worte dazu.

    Schiedsrichter bricht damit das Spiel ab.

    ach so schön mit dem 3:3 für stuttgart, mitten in die fresse der bvb-hurenböcke und da hatten sie mit osmers schon nen auswärtsschiri zur hand...

    ..

    Wohlgemerkt zur Halbzeit liegt BVB mit 2:0 in Führung und hat einen Spieler mehr auf dem Platz. Stuttgart gleicht in der zweiten Halbzeit in Unterzahl aus, kassiert in der Nachspielzeit (!) das 2:3 und Dortmund kriegt die zwei, drei Minuten nicht über die Runden, 3:3.