Wahnsinn. Was für eine Schiri-Leistung in Freiburg. Erst "3" mögliche Elfer für Freiburg II nicht geben, aber dann den 1-1 Ausgleich, wo Batz der Torwart von Saarbrücken schon den Ball in den Händen hatte!
Beiträge von Elbe
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					Bei allen Gemecker. Faire Preise beim Gastauftritt in Dortmund. Steher für 6 Euro und Sitz für 11.  
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					Genau. Im Dreisamstadion. 
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					In Dortmund wird wegen Umbaumaßnahmen in der Roten Erde im großen Stadion am 12.3. angepfiffen 
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					Unser Spiel wurde angesetzt. Am 29.3. um 19 Uhr und in der Halbzeit ist Auslosung für das Halbfinale. Eine Woche vorher bringt der MDR 20:20 Uhr live im TV Chemnitz gegen Aue! 
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					Es wird ja immer unglaublicher. Wiedermal vielen Dank an meine 74 Stimmengeber. Es zeigt doch, dass unser Nachwuchs die Leute interessiert. Kann man nur hoffen, dass auch auf der offiziellen Seite man mal mehr davon merkt. Ansonsten gibt es ja eventuell doch einen 2.Versuch in Richtung Jugendrat, aber bis dahin steht privat erstmal ein wichtigeres Thema auf der Agenda.  Trotzdem werde ich weiter versuchen viele Spiele zu besuchen, aber eventuell klappt es nicht im gewohnten Ausmaß! Da heute der 15.1. wähle ich einfach die 16. 
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					Dynamo gegen Zwickau und Chemnitz gegen Aue im Viertelfinale 
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					Wir fahren nie mehr nach Plauen ... oder eben doch wieder dieses Jahr  
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					Alle Restlichen Ligaspiele Samstags 14 Uhr. Nur in Wiesbaden am 8.11. Dienstags. In das neue Kalenderjahr geht es mit 2 Sonntagsspielen gegen Meppen und in Oldenburg. 
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					Laut DFB (spätestens) morgen!  
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					An dem Wochenende ist Freitagabend Länderspiel in L. Dazu Eilenburg gegen Aue und wohl Chemie vs Lok. Da wird der sächsische Fußballverband wieder zittern... 
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					Danke für die Wahl! Ich nehme die Zahl 22! 
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					VfB Oldenburg – SSV Jeddeloh Urlaubszeit ist auch Fußballzeit. Nur heute sollte es durch das nicht vorhandene Flutlicht im Marschweg-Stadion und der damit schon eher unüblichen Anstoßzeit 16:45 Uhr eher kritisch werden, den kulturellen und touristischen Aktivitäten zu frönen. Der VfB Oldenburg ist Tabellenerster der nochmal unterteilten Regionalliga Nord in Gruppe Nord und Gruppe Süd. Hier sind wir heute in Gruppe Nord. 6 Spiele stehen 6 Siegen gegenüber. Beim Gast aus Jeddeloh, der grade mal 14 km entfernt sein eigenes Stadion hat, ist alles anders. Sie sind mit gerade mal 5 Punkten Tabellenletzter. Am Wochenende konnte man einen Achtungserfolg gegen Bremen II landen und einen Punkt in der Nachspielzeit klauen. Trainer ist Oliver Reck und auch der Herr Engel, besonders aus Osnabrück bekannt, sollte einem aus einigen Duellen bekannt sein! Einen Sitzplatz kostete 14 Euro, Bier hätte es für 3 € das 0,33l gegeben. Auch für die Kinder war extra ein Haribostand aufgestellt. 100 g für 2,20 €. Die Programmzeitung gab es dafür kostenlos. Aufstellungen: Oldenburg: 26 Boeving, 3 Appiah, 4 Deichmann, 5 Herbst, 8 Zietarski (ab 67. 10 Siala), 9 Wegner, 11 Adetula (ab 78. 7 Brand), 13 Schmidt, 16 Lukowicz (ab 81. 16 Schultz), 21 Kaissis, 22 Engel (ab 46. 44 Knystock) Jeddeloh: 1 Bohe, 3 Otto, 4 Aschwege, 5 Engel, 6 Hahn (ab 72. 30 David), 7 Schaffer, 8 Fredehorst, 9 Fernandaz (ab 72. 16 Samide), 14 Minns, 17 Quarshie (ab 62. 11 Makangu), 22 Falldorf (ab 46. 10 Temin) Taktische Aufstellungen: Oldenburg: 26 Boeving 4 Deichmann – 5 Herbst – 3 Appiah – 22 Engel 8 Zietarski 11 Adetula – 13 Schmidt – 21 Kaissis – 16 Lukowicz 9 Wegner Es sollte wohl ein 4-1-4-1 sein. Jeddeloh: 1 Bohe 6 Hahn – 3 Otto – 5 Engel 7 Schaffer 4 Aschwege – 9 Fernandaz – 14 Minns 17 Quarshie – 8 Fredehorst – 22 Falldorf Hier sah es wilder aus. Grundsätzlich ein 3-1-3-3 , aber der 9er Fernandaz lief eigentlich gefühlt überall hin und her. 1.Halbzeit Nach einer Schweigeminute für eine Vereinslegende (Wolle), auch alle Fahnen waren auf Halbmast gezogen, sollte das Spiel auch in den ersten 25 Minuten wirklich nichts nennenswertes hergeben. Nach 27 Minuten dann endlich die Gäste mal konsequent bis zum Tor. Und Fernandaz kam seitlich frei zum Schuss. Dieser wurde noch abgefälscht zur Ecke. Erst die nachfolgende Ecke sollte Gefahr bringen. Wieder Fernandaz völlig frei. Diesen Schuss musste aber wieder der Torwart Boevink nicht halten, da ein Abwehrspieler wieder sein Bein dazwischen stehen hatte. Aber zwei Minuten später musste die Führung fallen. Quarshie war völlig blank, weil der Oldenburger Appiah wegrutschte und ging alleine auf das Oldenburger Tor zu. Scheinbar hatte er zu viel Zeit um zu überlegen, in welche Ecke er schießen sollte und schoss den Torwart ab. Die erste Chance für Oldenburg sollte nach einem Freistoß links vom Strafraum entstehen. Die Spieler Herbst, Adetula und Lukowicz, was auch immer sie sich ausgedacht haben, es scheiterte kläglich. Es passte zu den ersten 40 Minuten des Spiels. Aber wie es eben so häufig bei oben gegen unten ist. Die Gäste müssten führen, aber das Heimteam macht kurz vor der Halbzeit die Führung. Es ging einmal schnell über rechts, ein Pass in die Schnittstelle zwischen der Abwehr und Kaissis stand außen frei, ging noch paar Schritte und flankte zu Adetula, der diese Chance eiskalt verwandelte zum 1-0. 2.Halbzeit Die 1501 Zuschauer erwarteten jetzt deutlich mehr von ihrem Heimteam. Und sie sollten belohnt werden. Es war mehr Druck vorhanden und der Regen sorgte auch für einige wegrutschende Spieler. Deichmann zog gleich mal aus 20m ab. Nach 55 Minuten ging es dieses mal über links schnell. Dieses mal bereite Schmidt vor und flankte zu Lukovicz. Der auch diese Chance gleich nutzte und zum 2-0 traf. Und immer wieder, wenn Oldenburg schnell spielte, hatte Jeddeloh große Probleme. So richtig sollten sie nicht mehr gefährlich vor das Tor kommen. Dann kam zur 67. Minute Siala bei Oldenburg. Nach zwei gelb-würdigen Fouls durfte er nur 9 Minuten später wieder duschen gehen. Jeddeloh wechselte kurz vorher nochmal um mit frischen Kräften alles auf eine Karte zusetzen. Aber es war zu einfallslos. Klar hatten sie jetzt mehr Ballbesitz, aber richtige Torgefahr war Mangelware! Die Schlussphase war schon angebrochen und nach einem Missverständnis in der Oldenburger Abwehr war David da und passte auf Nakangu, der in der 89. Minute zum Anschluss traf. Als der Schiedsrichter die komplette Hand hoch reckte und noch 5 Minuten Nachspielzeit anstanden, warf Jeddeloh natürlich alles nach vorn und Oldenburg igelte sich hinten komplett ein, aber Jeddeloh fiel gar nichts mehr ein. Sie gerieten sogar in einen Konter, nach Ballverlust im Spielaufbau. Und Wegner ging durch und steil auf den Torwart Bohe und traf zum 3-1 Endstand. Mit dem Schlusspfiff konnten sich die Heimfans nicht einigen auf einen Gesang und so hallte es im Kanon: Derbysieger Derbysieger hey hey und Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey. Am Ende wohl ein verdienter Sieg, aber hätte Jeddeloh in der 1.Halbzeit ihre Chancen genutzt, wäre es interessant geworden, ob Oldenburg zurückgekommen wäre! 
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					Angepfiffen wird am 27.10. um 18:30 Uhr gegen St.Pauli. Zur Überraschung aller die 2 Livespiele auf ARD bzw. Sport1 sind Gladbach gegen Bayern und Dortmund gegen Ingolstadt! 
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					Erste zwei Spiele fest angesetzt! Gegen Ingolstadt am Samstag 24.7. 13:30 Uhr und beim HSV Sonntag 1.8. 13:30! 
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					Radeberger SV - FC Sachsen 90 Werdau Heute stand in Wilsdruff 1 von den 2 Relegationsspielen um den Aufstieg in die Landesklasse an. Der Gastgeber Motor Wilsdruff sorgte für das Rundherum zum Spiel. Eintritt war 3 Euro. Bier 0,4l im Becher für 2,50 €, die Glasflasche gab es für 2,80€. Alkoholfrei gab es eine Fanta für 2,20 €. Bratwurst für 2,50 und Pommes, die sehr lecker waren, für 3,00 €! Insgesamt waren am Ende 150 Zuschauer da. Davon jeweils ein ganzer Bus mit Fans von jedem Verein. Aufstellungen: Radeberg: Hartmann, Scholz, Zablow, Zschaler, Claus, Hempel, Hirsch (ab 68. Baumgarten), Klinkicht, Richter (ab 84. Mertig), Bürger, Palme (ab 72. Gierich) Werdau: Lugavic, Seifert, Schädel, Tittel, Wüstenhagen (ab 46. Schlosser), Neumann (ab 82. Graupner), Frühauf, Rönhild, Greif Krebs, Dörner Taktische Aufstellungen: Radeberg: Hartmann Klinkicht - Zschaler - Scholz - Richter Bürger - Claus Zablow - Palme - Hempel Hirsch Radeberg spielte mit einem defensiven Mittelfeld und nur 1 Spitze. Werdau: Lugavic Seifert - Schädel - Greif - Rönhild Neumann - Frühauf Tittel - Dörner Wüstenhagen - Krebs Werdau spielte mit einem defensiven Mittelfeld und Doppelspitze 1.Halbzeit Die Anfangsphase war vom gegenseitigen Abtasten geprägt. Gefühlt versuchte Werdau mit mehr Ballbesitz das Spiel zu bestimmen, aber nach 11 Minuten weckte ein Pfiff des Schiris die Zuschauer auf. Klinkicht konnte Wüstenhagen nicht stoppen, aber auch nicht wirklich foulen. Trotzdem fiel der Werdauer Wüstenhagen als wäre er gegen einen LKW gerannt. Und bekam dafür dann Elfmeter. Diesen verwandelte Schädel in die untere rechte Ecke von Hartmann der fast dran war. Kurz danach machte Werdau weiter Druck. Ein Flatterschuss von Frühauf parierte Hartmann sehr stark, aber das Augenmerk ging zu einer Rudelbildung mit und um Wüstenhagen. Die Gemüter kochten immer noch hoch wegen dem Elfmeter. Radebergs Claus holte sich dabei die Gelbe Karte ab. Danach versuchte sich Radeberg im Fussball. Bürger mit einer Flanke über die Abwehr von Werdau auf Hempel. Dieser konnte mit dem Kopf nicht genug Druck auf den Ball bringen. Die nächsten Minuten machte jetzt Radeberg das Spiel. Von Werdau wenig zusehen. Eine Ecke von Zablow kam scharf in den Strafraum, wird verlängert und Scholz auf einmal völlig frei vor dem Tor. Er war scheinbar so überrascht das er den Ball nur neben das Tor setzte. Dann kam wieder Werdaus Wüstenhagen ins Spiel - er kommt völlig zu spät und rauscht seinen Gegenspieler weg und bekommt verdient seine Gelbe Karte. Nach 38 Minuten war es dann soweit. Radeberg glich verdient aus. Wieder fast von der Mittellinie ein genialer Pass zwischen die Abwehr von Bürger. Dieses mal konnte Hempel den Ball annehmen und verwandelte sicher zum Ausgleich. Danach Werdau fast mit Sicherheitsabstand. Dies ließen sich die Radeberger nicht zweimal sagen. Einmal schnell über außen und eine Flanke von Palme auf Hirsch und die Partie war gedreht. 2.Halbzeit Die ersten Minuten bei sehr sommerlichen Temperaturen plätscherten wieder so dahin. Einen Konter von Radeberg über 2-3 schnelle Stationen landete bei Hempel. Er nimmt das stehen gelassene Bein dankend an. Aber im Gegensatz zur 1.Halbzeit ließ der Schiri hier weiterspielen. Der Druck von den Werdauern nahm immer mehr zu. Durch starke Einzelaktionen wie von Tittel, setzte sich gegen 3 Mann durch und holte eine Ecke raus, wurden die Emotionen endlich aufgebaut. Und da Radeberg immer weniger machte und auch in der Verteidigung Platz ließ, schloss Tittel einfach mal aus 20m ab und traf sehenswert in das untere Eck zum 2-2. Jetzt wollte Werdau den Schwung mitnehmen. Und sich die Führung holen, aber gefährlicher war Radeberg durch ihre Konter. Das letzte Risiko wurde jetzt zunehmend nicht wahrgenommen. Schließlich hätte jetzt jedes Tor eine (große) Vorentscheidung. Aus einem Standart für Werdau aus 18m, der weit drüber flog, wurde der Bumerang. Ein schneller Abstoss, über außen schnell weiter geleitet, Hempel flankte von rechts außen und innen stand Richter völlig frei und verwandelte zum umjubelten 3-2 für Radeberg. In den letzten 10 Minuten probierte Werdau nochmal alles, aber richtige Gefahr sollte erst in der 3. Minute der Nachspielzeit entstehen. Aber hier pfiff der Schiri den Vorteil weg und gab lieber Freistoß für Werdau aus ca. 30m. Diese Flanke kam nicht mal an der 1 Mann Mauer vorbei und somit war es für Radeberg geschafft. Sie holten sich den Sieg und somit den Aufstieg in die Landesklasse. 
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					Nachdem ich gestern privat eine Nachricht erhalten habe mit den Glückwünschen zum User des Jahres (Danke Samson53), gebührt der Anstand sich kurz anzumelden und zu bedanken. Ich bin begeistert über so viele Stimmen für ein wenig Informationen zu unserem Nachwuchs. Natürlich würde ich mich auch bei der Wahl zum Jugendrat, die doch irgendwann stattfinden wird, über jede Stimme freuen. Ansonsten bleibt für dieses Jahr nur die Hoffnung, dass alles etwas besser wird. Wir unsere Profis beim Aufstieg nicht nur via TV zuschauen dürfen oder unseren Nachwuchs dann endlich ab Mitte März/Anfang April wieder auf dem Sportplatz oder eben hinter irgendeinen Zaun wieder bestaunen dürfen. Oder eben privat, wie im Geschäftsbericht steht, dass "noch nicht verheiratet" endlich in "verheiratet" mit Gästen geändert wird! Rotten Hände weg vom 5.6.21 für die Mitgliederversammlung.  In diesem Sinne liest man(n) sich wieder, wenn der Nachwuchs die verwaisten Plätze im Ostra-Park wieder zum leben erweckt... PS.: Ich nehme die 53! 
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					Die "50" Zuschauer sind in Hamburg oder Niedersachsen die zugelassen Zuschauer ohne ein Hygienekonzept haben zumüssen. Dass wie in Wolfsburg geschehen dort Spieler von unserer U17 drauf stehen um ja keinen anderen noch reinzulassen und die Sinnhaftigkeit dieser Reglung steht auf einem anderen Blatt! 
 
		 
		
		
	