Schade um diese Kohle...!

Asozialer Chemnitzer FC
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Davon kann Frahn sich nüscht kaufen. Er hat scheinbar einen guten Anwalt aber einen schlechten Berater.
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Warum schlechten BERATER?
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eine weitere posse vom lenkungsgremium.
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Er ist 32 und bestimmt in der Lage noch ein, zwei Jahre in Liga 3 oder 4 zu spielen. Neben dem rechten Stempel hat er nun noch den Klagestempel am Revers, dass ohne Verein. Viele interessierte Vereine wird es in Deutschland nicht geben. Eine geräuschlose Abmoderation mit dem CFC wäre hilfreicher gewesen, die ist aber scheinbar geplatzt.
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Nein, eben gerade geht es in diesem Fall nicht geräuschlos, weil EINER mit dem „rechten Stempel“ NIE wieder irgendwo auflaufen kann, musste er diesen Weg, als einzig gangbaren gehen!
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Es gab ja wohl das Angebot für eine Abfindung, Höhe ca. 240.000 Euro. Das hat aber wohl der CFC abgelehnt... Insofern sehe ich tatsächlich, dass das seine einzige Möglichkeit ist. In Deutschland nimmt ihn kein Verein mehr oberhalb von Liga 5 und bei den Summen die da im Gespräch nicht, findet er generell keinen Verein mehr.
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Arbeitsrechtlich ist die Entscheidung erwartbar und keineswegs ein "Skandal", wie es der Insolvenzverwalter gleich plakatiert. Ein wichtiger Grund für eine fristlose Kündigung ist praktisch schwer begründbar. Die erhebliche und konkrete Störung des Arbeitsverhältnisses muss man eben ziemlich ausführlich und nachvollziehbar darstellen, da reicht keine Insolvenzverwalterpolemik.
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Die Entlassung von Frahn wurde übrigens vom Gericht gekippt.
wenig überraschend...
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Die Bösen Jungs dürften bei der Aufstiegsfeier noch in der Mannschaskabine mit Spielern und Funktionären feiern. Aber Frahn darf paar Wochen später nicht neben den Jungs im Fanblock stehen.
Köstlich dieser CFC
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Er soll ab morgen dort wieder trainieren. Find ich gut. Aber sehr sehr peinlich für den FCK diese ganze Aktion
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Nein, eben gerade geht es in diesem Fall nicht geräuschlos, weil EINER mit dem „rechten Stempel“ NIE wieder irgendwo auflaufen kann, musste er diesen Weg, als einzig gangbaren gehen!
Ich kann allerdings nicht erkennen, inwiefern dieser Weg auch nur ansatzweise dazu führen könnte, den braunen Stempel von der Stirn zu waschen. Das Urteil zielt ja nur darauf ab, dass bzw ob die Gesinnung bzw die "Aktionen" Frahns als nicht ausreichend für eine fristlose Kündigung angesehen werden. Das sind für mich 2 verschiedene Dinge, also kommt für potenzielle Vereine eher noch ein mögliches Argument, von einer Verpflichtung Abstand zu nehmen, hinzu.
Deshalb sehe ich das eher wie Linie10.
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Weil der Kündigungsgrund mit „Rechts“ dargestellt wurde und das hat das Gericht nicht so gesehen, aber egal!
Ohne diesen Rechts-Weg hätte er aus meiner Fußball-Sicht gar keine Chance, egal was, wann und wo...
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Er trainiert morgen nicht mit. Da der CFC in Revision/vors nächste Gericht ziehen will, ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Zumindest wenn ich das richtig verstanden habe...
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Wo liegt denn erstmal das Problem? Ein Arbeitnehmer hat gegen seinen Arbeitgeber geklagt und vorerst einmal „gewonnen“, rein rechtlich und, wie gesagt,vorerst. Was jeder als Recht ansieht, steht sowieso auf einem anderen Blatt. Dass Recht und gesunder Menschenverstand auch leider viel zu oft schwer zusammenpassen, kommt noch gegenwärtig erschwerend dazu. Es ist, wie es ist, und in diesem Fall wird der „neue“ CFC dieses Ding auch noch irgendwie biegen, Herr Frahn jedoch auch nicht ärmer werden. Sorry, zuviel der Worte dazu,für uns gibt es Wichtigeres.
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Wenn man hier in diesem Fall mal überlegt was der Frahn - ich mag ihn absolut nicht, so alles falsch / verkehrt gemacht haben soll?!
Dann sind wir wieder beim Thema Politik, in so vielen Vereinen ab Liga 3 aufwärts, gibt es Spieler die nen guten Draht / Verbindung zu einer gewissen Fangruppe hat.
Aber hier in Karl - Marx -Stadt wurde dies unter den ganzen restlichen Begleitumständen in der medialen Berichterstattung von MDR & Co zur Steilvorlage genutzt und de Nazikeule rausgehoolt von sämtlichen Experten!
Stimmt doch so, oder Onkel ?
Darauf hat natürlich der Simon oder wie auch immer der wahnsinnge Insolvenzverwalter beim FCK heißt, sofort medial gehandelt mit den anderen unfähigen Protagonisten die da noch im Verein waren.
Ich hoffe Meister Frahn bekommt Recht.
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Die Bösen Jungs dürften bei der Aufstiegsfeier noch in der Mannschaskabine mit Spielern und Funktionären feiern.
[...]Interessanterweise hat man sich im Urteil genau darauf bezogen.
Gott sei Dank hat der arme Junge nichts von der Gesinnung seine Fahrer und Sitznachbarn bemerkt, damit sollte die Vereinssuche ja kein Problem sein. -
Stimmt doch so, oder Onkel ?
Keine Ahnung. Mir geht das Thema am Arsch vorbei. Aber netter Versuch.
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Zitat
Neben dem rechten Stempel hat er nun noch den Klagestempel am Revers,
ungeachtet dessen, hat er vor allem den Latz voller Taurin, was ihn für mich als Arbeitnehmer unmöglich machen würde. Ob Nazistempel oder Ochsenbrandmal - die Gesellschaft wird immer was finden. Er sicher auch ...
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