Präzise heißt es weinrotweisses, so viel Aufmerksamkeit muss sein.
Beiträge von Virenschleuder
-
-
Bei Kaiserslautern ging es 'nur' um Geld, bei Hertha geht es auch um die Struktur. Da der DFL das Kartellamt wegen 50+1 im Nacken sitzt wird es da auch wenig Spielraum geben.
Ich meinte die Situation eher nach der Jahrtausendwende. Da hat nicht mal mehr der Staatsanwalt durchgesehen...die - 3 Punkte sind ein Witz gewesen.
-
Die vergessen dort so schnell...Kaiserslautern ist nun auch noch keine 2 Jahrzehnte her.
-
Wie das Verhältnis in der "Neuzeit" dann war, ist was anderes. Zu DDR Zeiten gab es da "keine" Verbindungen.
-
Dass es Verbindungen zwischen den Biften und Lok auf der einen, und Union und den Schaben auf der anderen Seite, gab, ist auf Grund der Kräfteverhältnisse zu DDR-Zeiten logisch.
So viel ich weiß, gab es keine Verbindung zwischen beiden Vereinen. Vielmehr handelte es sich um eine einzelne Person, die in den späten 80zigern aus Berlin verwiesen wurde und in Leipzig wohnhaft wurde.
-
Wer lässt eigentlich diese beiden Vereine in einer Liga (ganz unten) spielen? Da sind ja noch ganze andere Paarungen, die Weltreisefeeling aufkommen lassen.
-
Trotzdem bleibt bei dem ein aber am Ende.
-
Warum, weil es Neid ist. Dir gönnt keiner auch nur den Dreck unter den Nägeln.
-
Zitat
Eckpfeiler zwei: 20 Prozent der zukünftigen Einnahmen aus "Fortuna für alle" werden neben den Investitionen in Profifußball künftig für den Nachwuchs und den Frauenfußball verwendet. Weitere 20 Prozent werden für Maßnahmen in der Arena eingesetzt. 10 Prozent seien außerdem für soziales Engagement vorgesehen.
Positives Werbeimage (Image ist alles) und was man da steuerlich machen kann, wissen die auch.
-
Vielleicht ist die Rechnung eher X mehr Besucher plus X mehr Umsatz beim Verkauf von Fanartikeln und Essen und unterm Strich steht die schwarz Null. Es wird noch andere Auswirkungen haben und eine Rechnung wird deshalb schwierig, aber die Idee - Fortuna ist für alle da - Gemeinschaftsgefühl, Zusammenhalt etc. hört sich erstmal nicht schlecht an. Mal sehen was noch so zu vernehmen ist und was die Testphase bringt.
-
Fortuna Düsseldorf plant mittelfristig, keinerlei Eintritt mehr zu verlangen und fängt testweise nächste Saison mit drei Heimspielen für lau an.
Ich finde die Idee interessant. Es handelt sich hierbei ja lediglich um den Eintritt. Fanartikel + Verköstung sind außen vor.
Ich hatte letztens eine Diskussion zum Thema Eintrittskarten. Vergleich Jahreskarte Dynamo mit Jahreskarte Kuhstall. Für etwa den gleichen Preis bekommst du die BL und musst kein Mitgliedsbeitrag zahlen. Dass die das geldlich stemmen können, ist klar und es ist auch klar, warum die Eintrittsgelder so sind. Warum Düsseldorf diesen Schritt geht, wird eine spannende Erklärung sein.
-
Ja, sgd-herzblut , ich kann es nur wiederholen, ich persönlich sehe diesen Wahnsinn ja genau so. Die Frage bleibt, Profifussball oder Breitensport? Das Hamsterrad dreht sich und wird schneller - entscheiden sie sich. Eine Lösung werden wir nicht finden und der Profifussball will immer mehr Geld verdienen. Zwickmühle. Ich sehe leider keinen anderen Weg, außer das Spiel zu spielen.
-
Ich verstehe was du meinst und bin im Grunde bei dir. Die Frage, die sich stellt ist, Profifußball/Unterhaltung oder Unterhaltung mit Fussball?
Mit Kreativität gewinnt man so viel, dass man sich von anderen absetzen kann. Nur allein damit wird es nicht reichen. Die von dir aufgezählten Sachen im letzten Abschnitt, sind elementare Grundsätze, die viele umsetzen. Dies wird uns auch wenig helfen, weiter Boden nach oben zu gewinnen. Es hilft uns, unseren Status zu erhalten.
-
Kaffee und Kuchen gab es schon immer, nur wir haben vergessen zu naschen und uns brav hinten angestellt. Es fehlt die Gier und der Killerinstinkt, um die Schlacht am Buffet zu gewinnen.
Wenn wir so weitermachen und uns einbilden, es wird schon, schauen wir mit dem Feldstecher auf die Letzte Reihe und gönnen uns ein paar vegane provenziale Köstlichkeiten.
-
Das Ding mit dem Zehner wurde schon ausgewertet - dumm gemacht ist gar kein Ausdruck.
-
Wir haben auch unseren Eberl, nur weiss der nicht den Weg um Mikrophone.
-
Äh nö. Bist du nicht selbst ausgewandert?
Auswandern und Arbeitskräfte ins Land holen unterscheidet sich.
-
Wer hier leben will, sollte mit den Regeln hier umgehen können, nicht andersrum. Aber klar, im Zeichen der Toleranz müssen wir alles tolerieren. Und zur Not schreien wir Rassismus.
Wer ausländische Arbeitskräfte braucht, sollte auch das erhalten, was die ausländische Arbeitskräfte mitbringen.
-
Dann eben im Zuge der Dopinguntersuchung an einer Schuppe, Haar oder sonst was, die DNA mit abgleichen. Wie das technisch funktioniert, ist dabei irrelevant.
-
weil eine genauere Bestimmung seines Alters ein Eingriff in seine Persönlichkeitsrechte (Gen-Tests oder ähnliches) wäre.
Im Prinzip sehe ich das ähnlich. Im Nachgang gibt es keine adäquate Entschädigung, warum auch - ich denke, die Beteiligten haben das ja noch nicht mal absichtlich gemacht. Wer weiß, was damals gelaufen ist, Afrika ist eine völlig andere Welt. Ich würde das auf sich beruhen lassen. Mich wundert, dass man aus dem Fall Anthony Yeboah in den 90zigern nichts gelernt hat und es immernoch Diskussionen darüber gibt.
Einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte nehmen ja schon die Dopinguntersuchungen bzw. die stündliche Dokumentation, wo man sich aufhält. Es dürfte ein leichtes sein (Blutuntersuchung), sein genaues Alter herauszufinden, wenn Unklarheiten bzw. Sonderlichkeiten (in dem Fall ein dominates Talent in den Jugendaltersklassen) auftreten.