Und es liegt aus meiner Sicht an der jahrelangen gnadenlosen Vermarktung. Eintrittspreise, Anstoßzeiten, Spielorte, Preise Fanartikel,... Und nicht zuletzt am korrupten Verband und (das bitte nicht falsch interpretieren) der Entnationalisierung unseres Landes. In England rücken die Fans verschiedener Vereine zusammen, wenn es um die Nationalmannschaft geht. Bei uns wird sich untereinander betoffelt. Das steigende Desinteresse an Turnieren, geschaffenen Wettbewerben, oberen Ligen (so der eigene Verein nicht dort spielt), Übertragungsrechte an Bezahlsender, Millionengehälter und fehlende Identifikation etlicher Spieler in der jüngeren Vergangenheit. Der geldgeile Özil-Clan ist eines der Beispiele (Gündigan hat das anders gelöst). Die Punkte summieren sich. Auch wenn jeder sie sicher unterschiedlich gewichtet.

Fußball in Deutschland - allgemeine Diskussion
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Da komm'wer der Sache schon näher. Es liegt am gesamten System. An der Denk- und Handlungsweise, besonders auch gegenüber dem Unterbau, der diesen Verband trägt. Und es liegt an der medialen Begleitung des Ganzen. Und das nicht erst seit der WM 2018, Bierhoff und neuen "Wettbewerben", bei Weitem nicht.
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wieviele Bayern und BVB Fans gibt es denn hier in unseren Breiten ?
Die Zahl schwankt und hängt immer stark davon ab, wie gut oder schlecht es bei Dynamo läuft.
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Ich hab mir bewusst ein Stück Vorberichterstattung angetan.
Wenn ich in irgendeiner Form verantwortlich in einem unterklassigen Verein wäre, wäre ich bei dem geeiere, warum das Spiel stattfinden darf durchgedreht.
Nebenbei frage ich mich immer wieder, welche sozialen und wirtschaftlichen Kompetenzen Virologen haben, das sie große Entscheidungen empfehlen dürfen.
Niemand würde lediglich seinen KFZ-Elektriker befragen, wenn er die Verkehrsplanung seiner Stadt erstellen müsste.
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Du hast es selbt geschrieben,der Virologe gibt nur eine Empfehlung,die Entscheidung treffen andere.
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Bis zu Ende lesen, Malawi. Und wenigstens versuchen zu verstehen!
Der Virologe sollte nur einer unter vielen sein . Der "technische" Berater, sozusagen. Und nicht der Tonangebende.
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Wer sollte die Empfehlungen sonst geben ,wenn nicht der Virologe? Der KFZ-Elektriker vielleicht? Und der Bäcker ist der Tonangebende.
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Stell Dich nicht dumm. Der Virologe ist der Kfz Elektrker im Beispiel. Wenn Du das nicht erkennst, willst Du es einfach nicht.
Der Virologe hat nur Wissen darüber, was der Virus macht oder machen könnte. Aber keinerlei qualifiziertes Wissen über Wirtschaft und Soziologie und vor allem über deren Zusammenwirken. Warum sollte er allein über genau diese Auswirkungen urteilen können?
Um zum Beispiel zurück zu kommen. Der KfZ Elektriker kann Dir zwar alles über die technischen Parameter eunws Autos erzählen, hat aber nicht die Qualifikation, darüber zu urteilen, wie der Verkehr mit diesen Autos in einer Stadt gesteuert werden muss.
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Und manche hier sind einfach alles zusammen. Ich warte auf den Tag, an dem Drosten Euch den deutschen Einzelhandel erklärt und dazu rät bestimmte Märkte zu meiden.
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...und dieses Wissen über Viren und deren Auswirkungen langt auch völlig aus. Er muss nicht wissen wie ein Auto
funktioniert. Wen sollte man auch sonst fragen?
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Könnt ihr eure kompetenten Diskussionen zur Covid im entsprechenden Thread führen? Dann lässt's sich leichter ignorieren.
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Die Zahl schwankt und hängt immer stark davon ab, wie gut oder schlecht es bei Dynamo läuft.
Na zumindest sind hier bei uns die Cottbuser Fans nicht mehr spürbar. War ja ne Dekade lang ganz schlimm.
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Die Dauer der Nachspielzeit ist mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Es werden grundsätzlich immer drei Minuten nachgespielt. Alles was dann noch dazu kommt hat absolut nichts mit Spielverzögerungen zu tun sondern anscheinend mit der Laune des Schiedsrichters.
Das Spiel heute gegen Rostock hatte in der zweiten Hälfte kaum eine Unterbrechung, trotzdem werden fünf Minuten nachgespielt. Absolut rätselhaft.
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Gräfe konnte eben ni genug von Hartinho kriegen.
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Wobei die Schiri Leistung gut war. Jede Woche so und wir würden ganz andere Spiele sehen.
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Das war heute "Schirimäßig" eine Lehrstunde für die 10 die wir vorher hatten. Sollten sich alle mal reinziehen von den Pfeifen, wie ein Spiel ruhig geleitet wird ohne Hektik rein zubringen und mit gelben und roten Karten um sich zu werfen.
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Gräfe genial. Bis auf Nachspielzeit und die nicht-gegebene Rote für Neidhart alles perfekt.
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Wobei ich mich schon das eine oder andere Mal gefragt habe, wie man sowas weiter spielen lassen kann. Aber letztlich haben die Spieler ihm dann Recht gegeben. Kaum einer beschwerte sich über irgendwas. Insofern passte das dann wohl.
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Ja, unsere Wahrnehmung wurde medial verschoben. Man ist es inzwischen gewohnt, dass ständig gepfiffen wird. Wenn man allerdings den "gefoulten" Spieler weiterhin beobachtet hat, standen die Meisten nach einem verdutzten Blick ganz schnell wieder auf und hatten keine Schmerzen mehr.
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Die Dauer der Nachspielzeit ist mittlerweile einfach nur noch lächerlich. Es werden grundsätzlich immer drei Minuten nachgespielt. Alles was dann noch dazu kommt hat absolut nichts mit Spielverzögerungen zu tun sondern anscheinend mit der Laune des Schiedsrichters.
Dazu fällt auf, daß die 1. HZ ziemlich zuverlässig „kürzer“ ist als die 2. HZ.
Kaum mal ein Spiel, bei dem die Nachspielzeit der 1. HZ länger ist, als die der 2. HZ.
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