Fußball vor der eigenen Haustür - Landesklasse und drunter

  • Einfach riesen Dank für diesen schönen Bericht👍

    Waren gestern und heute auch zu Kreispokalspielen unterwegs.

    Der Traumplatz schlechthin bei der SV Königstein gegen SSV Neustadt/Sachsen 2:1, Fußballromantik pur und zu unschlagbaren Verzehrpreisen für Pivo/Bratwurst/Steak!

    Heute am Burgwartsberg SC Freital 4 gegen SV Aufbau Pirna Copitz 1, wo das Spiel 1:2 endete.

  • Sachsenpokal | 2.Runde

    SV Panitzsch Borsdorf 1920 vs Dresdner SC 1898


    Fussball, Sommer, Sonnenschein

    Der Sachsenpokal ging am vergangenen Wochenende in die 2. Runde. Das Pokalwochenende ließ uns diesmal in Richtung Landkreis Leipzig touren. Dort hatte der SV Panitzsch/Borsdorf die erste Runde gemeistert und stand nun vor der nächsten Herausforderung. Dieses Event wollte der Verein für die Ewigkeit festhalten und wir sagten zu.

    Auf dem einladenden idyllisch gelegenen Vereinsgelände erwartete man die Elf des DSC. Gerade mal nur eine Liga höher, klingt sogar machbar.

    Für das Pokalspiel hatte der Verein ein richtig schönes Fußballfest geplant. Der SV Panitzsch/Borsdorf, der von sich selbst sagt, dass er mehr als nur ein Dorfverein ist, hat keine Kosten und Mühen gescheut, dass auch in die Tat umzusetzen.

    Der Empfang war sehr herzlich. Die Organisation mega unkompliziert. Obwohl die Akteure alle Hände voll zu tun hatten, wir bekamen jede Unterstützung. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.

    Das Wetter war natürlich allerorts zu viel des Guten. Die Sonne stand im Zenit. Gefühlt 40 Grad im Schatten. Ohne Hütchen und Sonnencreme ging gar nichts. Eine Herausforderung für Spieler, Grillstation, Bierstand und auch das Filmteam.

    Das Spiel wurde in der regulären Spielzeit entschieden. Gezählt wurden am Ende 5 Tore. Wie sich die Treffer aufteilen und was alles auf und neben dem Spielfeld geschah, haben wir für Euch festgehalten.

    Der Filmschnitt konnte bereits auf der Fahrt zurück nach Dresden im Groben erstellt werden. Wir „durften“ nämlich länger auf Sachsens Autobahn Nr. 14 verweilen, als uns lieb war. Vermutlich überschätztes Fahrtalent sorgte für eine ganze Stunde Verspätung kurz vor Nossen und so kamen wir dann erst lange nach Sonnenuntergang in Dresden an.

    Wir haben alle Tore, die besten Szenen und Entscheidungen und natürlich die O-Töne nach dem Spiel, in ein paar kurzweilige Minuten eingefasst. Unser aller Lieblingssprecher, der Robert Rist, teilt uns wieder seine Gedanken dazu mit.

    Viel Spaß mit diesem Video. Lasst gern einen Kommentar da.

    Eine angenehme Woche für Euch. Euer TEAM Rabenfront.


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  • Vielen lieben Dank, wir freuen uns das sowas bemerkt wird.

    Tatsächlich verbringe ich sehr viel Zeit mit solchen Details, es soll für die Augen und Ohren angenehm sein, sich so eine Partie anzuschauen.

    Klappt sicherlich nicht immer.

    Die Beschaffung der Infos im Vorfeld ist immer wieder eine Herausforderung.

    Außerdem guck ich mir bestimmte Perlen immer wieder Selbst gerne an.

    Zum Beispiel das Mega Sachsenpokalspiel damals in Weißig gegen Eilenburg.

    Oder die Löbtau Pokalspiele vor zwei Jahren.

    Und und und..

  • Kreisliga Thüringen

    FSV Ronneburg vs SpG Pölzig Heukewalde


    Pack die Unterhose ein...

    Zwanzig Grad später. Während wir noch eine Woche zuvor bei 32° mit kurzen Hosen und Sonnenhut ausgestattet gedreht haben, war am vergangenen Samstag bei gerade mal 12° fast schon Winterbefehl und Unterhosenalarm. Zudem war auch noch Land unter, neben und auf den Plätzen.

    Unser geplanter Drehort, die neue WGF-Arena des SC Freital, war am Samstagmorgen als nicht bespielbar ausgerufen worden. Spiel abgesagt. Schade.

    Nachrücker und glücklicher Ersatzverein war einmal mehr der FSV Ronneburg. Den Verein hatten wir seinerzeit über die Podcaster der D3S4 (Die 3 sportlichen 4) kennengelernt, sind immer in Verbindung geblieben und hier gern gesehen.

    Zu Gast bei den Ronneburgern, die Spielgemeinschaft Pölzig/Heuckewalde. Eine interessante Symbiose übrigens. Während die Pölziger zu Thüringen gehören, sind die Heuckenwalder aus Sachsen-Anhalt. Beide spielen sie gemeinsam in dieser Spielgemeinschaft in der Thüringen-Liga. Eine solche Landesgrenzen überschreitende Formation hatten wir auch noch nicht, aber es funktioniert ganz offenkundig.

    Sportlich für uns mal wieder eine Wundertüte und ein ganzes Stück mehr Anreise.

    Der viel weitere Weg hat sich allerdings wirklich gelohnt. Ein freundlicher Empfang. Bei Ankunft schien erst einmal die Sonne über Ronneburg. Wenn der zerrige Wind nicht gewesen wäre, hätte es ein lauschiger Spätsommertag werden können. Und so bescherte uns die örtliche Wetterfront einen zwar trockenen, aber dafür herausfordernden Sonne-Wolken-Mix.

    Das anfänglich beinahe unspektakulär anmutende Spiel, nahm nach ca. 20 Minuten ordentlich Fahrt auf und endete immerhin mit insgesamt 8 Toren. Das ist so, wenn eine Torjäger-Kanone im Kader spielt.

    Wie die Trefferverteilung war, erfahrt Ihr in unserem Video. Wir haben die besten Szenen, die Tore und die O-Töne nach dem Spiel, für Euch zusammengefasst. Der Robert Rist, der Kommentator der Herzen, hat das Spiel für Euch und uns kommentiert.

    Viel Spaß bei ein paar kurzweiligen Minuten Fußball aus Thüringen. Lasst wieder gern einen Kommentar da.

    Kommt gut durch diese spannende Woche.

    Euer TEAM Rabenfront


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  • Ich hab das mal mit Google übersetzt:



    VIDEO: Wie in der Bundesliga? Die Deutschen werden durch eine Kommentarübertragung im böhmischen Wald unterhalten

    Die Fußballer Petrovic und Tisé haben eine interessante Erfahrung gemacht. Ihr Duell wurde vom deutschen Team Rabenfront ausgewählt, das das Spiel wie bei einer Live-Übertragung zu einer fast professionellen Sportreportage mit begleitendem Kommentar verarbeitete. Eine beispiellose Angelegenheit in der Bezirksmeisterschaft.


    „Ahoi“, lautet das erste und auch letzte tschechische Wort im Video von Kommentator Robert Rist, der das Publikum zu Rabenfronts Premierenreise außerhalb Deutschlands begrüßt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Aussprache einiger tschechischer Namen etwas schlampig und oft sogar gleichmäßig ist Der einzige Torschütze von Tisá Babač wird daher als Babaka bezeichnet, wenn von einer weiteren Ústí-Einheit aus Chuderov die Rede ist, wird sie im Bericht anstelle von Šuderov genannt.


    Aber auch auf andere Weise können die Deutschen das Publikum unterhalten. „Geleitet wird das Spiel vom erfahrenen und freundlichen Schiedsrichter Josef Zitko, der beide Kapitäne begrüßt. Er hat sicherlich ein paar warme Worte gefunden, genau wie er sie für unseren Kameramann Carol gefunden hat“, führt Rist das Publikum in die Partie ein. Nach einem der Tore des Drei-Tore-Heimhelden Hiep Vu zögert er nicht zu rufen: „Hiep Hiep Vurá!“. Während der Aufnahmen vom Duell zwischen Machek und Marek im Strafraum bei einem Eckball ist ausnahmsweise folgendes zu hören: „Und hier tanzen Machek und Marek, Bolek und Lolek um den Torwart Jan Ondrušek herum, aber alles ist friedlich.“ und ruhig, schließlich wohnen sie nur zwei Kilometer voneinander entfernt.


    Das komplette Video können Sie hier ansehen: (hier ist das video)


    Während der sechseinhalbminütigen Reportage erfahren die Zuschauer auch einiges Wissenswertes über die einzelnen Akteure des Spiels, die Untertitel für den deutschen Kommentar stammen von Jan Kvapil. „Außerdem wurde ein Übersetzer eingesetzt, damit unsere deutschsprachige User-Community verstand, was einige sagen wollten, und die tschechischen Spieler und Fans wiederum verstanden, was unser Kommentator Robert Rist über das Spiel sagte. Dafür war es schwierig.“ „Wir danken Jan Kvapil sehr“, erklären die Macher bei der anschließenden Präsentation des Videos.


    Team Rabenfront ist ein Filmteam aus einem Dresdner Vorort, das seit mehreren Jahren vor allem auf sächsischen Fußballplätzen unterwegs ist und dort mit bis zu fünf Kameras Spiele niedrigerer Wettbewerbe verfolgt. Zum ersten Mal auf einer Auslandsreise reiste er nach Petrovice, nicht weit von der Grenze entfernt. Inspiriert wurde er von der Förderung des Derbys durch den deutschen Verein SC Bahratal-Berggiesshübel, der mit Hraničár eine sogenannte Freundschaft bildet.


    „Manchmal haben wir mit Händen und Füßen kommuniziert. Auch wenn wir während des Spiels kein Wort verstanden haben, war es überhaupt nicht nötig. Fußball wird überall gleich verstanden“, schildern die Deutschen abschließend ein auch für sie ungewöhnliches Erlebnis . „Natürlich gibt es ein paar Unterschiede. Zum Beispiel tschechische Braukunst. Und Wurst“, ergänzen sie die traditionellen Köstlichkeiten, die beim Fußball sowohl in Tschechien als auch bei unseren westlichen Nachbarn nicht fehlen dürfen.

  • "...aber für Tore reicht es und für Bier dann nachm Spiel hoffentlich auch..." ^^ Besser kann man diesen noch erdigen Fußball nicht beschreiben. Klasse Kommentar und schöne Bilder wieder.:thumbup:

  • Kreisoberliga | 5.Spieltag

    SC Einheit Bahratal Berggießhübel vs FSV Lohmen 1923


    Benzin im Blut / oder Es rollte durch Markersbach

    Der letzte Samstag war ganz fett in unserem Kalender eingeschrieben. Die SC Einheit Bahratal-Berggießhübel hatte nämlich bereits im Vorfeld ordentlich die (Altblech)Trommel gerührt und was Großes angekündigt. Um das für die Ewigkeit festzuhalten, waren wir mit unseren Kameras vor Ort. Und zwar den ganzen Tag.

    Es war riesig! Was dieser Verein und seine Mitstreiter auf die Beine stellt, sucht seines Gleichen.

    Das 4. „Alblechtreffen vor der Grenze“ in Markersbach zog über 2500 Besucher ins Bahratal. Bei stahlblauen Himmel und Sonne satt, tummelte sich Jung und Alt beim Festival der guten Laune. Schauten, staunten, genossen den schönen Tag. Man ließ es sich hier richtig gutgehen bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst mit Senf oder Kartoffelsuppe aus der Gulaschkanone. Natürlich gab es auch frisch Gezapftes oder Gemixtes. Kredenzt von Karnevalsverein und Feuerwehr.

    Und natürlich der SC Einheit.

    An diesem Tage rollten aber nicht nur 2 bis 4 Räder über den Kunstrasenplatz, sondern auch die Bälle über die Wiese. Logisch, wurde auch Fußball gespielt.

    Nach Ankunft so gegen 11.00 Uhr zunächst, streiften wir mit den Kameras durch die Reihen, voll mit Exponaten blitzender Oldies. Es gab soviel zu sehen und zu filmen, dass wir kaum ein Ende fanden. Von Motorroller bis Feuerwehr, war alles angerollt gekommen.

    Als wir genug davon im Kasten hatten, ging es nach einer überschaubaren Pause -einer Bratwurstlänge- auf den benachbarten Rasenplatz, um die Begegnung des 1. Männermannschaft des SC Einheit Bahratal-Berggießhübel gegen die Spielgemeinschaft Lohmen-Wehlen zu verfolgen.

    Das alles dann endlich auch im Kasten, wir hatten schon die „Geigen“ eingepackt, ließen wir uns noch verführen, ein weiteres Event aufzuzeichnen. Die SC Einheit Bahratal-Berggießhübel hatte anlässlich dieses ereignisreichen Tages, noch einen krönenden Abschluss parat. Man hatte sich eine Ost-Rock-Band eingeladen. Das stimmgewaltige Quartett bekam jede Menge Applaus und von uns noch eine Konzertaufzeichnung.

    Irgendwann in der Nacht waren wir dann zurück in Dresden.

    Die Bearbeitung des Filmmaterial war natürlich entsprechend aufwendig und hat deshalb auch etwas länger gedauert. Aber es hat sich gelohnt. Unser Sprecher, der Robert Rist, hat das kleine Dokumentarfilmchen über die Geschehnisse auf und neben dem Spielfeld in Markersbach mit seiner Expertise abgerundet.

    Wir wünschen Euch ganz viel Spaß bei sicherlich eindrucksvollen und sportlichen Minuten. Lasst gern wieder einen Kommentar da.

    Eine sonnige Woche für Euch.

    Euer TEAM Rabenfront.


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  • Kreisklasse

    SC Einheit Bahratal Berggießhübel vs VS Limbach


    Groundhopping am Tag der deutschen Einheit!


    Es hätte eigentlich keinen besseren Tag und Anlass geben können. Aus dem Tag der Einheit am 3. Oktober 2024 wurde ein richtiger Feiertag im doppelten Sinne. Gefeiert wurde der Sport, die Fußball-Freundschaft und natürlich der Gerstensaft.

    Auf Initiative der Ground Hop Community, kam es auf dem alten Sportplatz in Berggießhübel zu einer besonderen Spielansetzung. Die SC Einheit Bahratal-Berggießhübel die Zweite gegen den VS Limbach 90. Eine meist witzige Begegnung. Beide Vereine verbindet eine enge Freundschaft. Lediglich für 90 Minuten plus Nachspielzeit, wird diese Verbundenheit außer Kraft gesetzt. Auf dem Spielfeld werden keine Gefangenen gemacht. Da geht es ordentlich zu Sache.

    Austragungsort war ein idyllisches Plätzchen mit langer Geschichte und einstmals die Heimat des ortsansässigen Fußallvereins, bevor man sich zur SC Einheit Bahratal-Berggießhübel in Markersbach formierte.

    Für die Ground Hopper war es ein Herzenswunsch, weil man hier auf diesem Sportplatz bislang noch keinen “Pin” setzen konnte. Für viele der Spieler und Vereinsmitglieder war es eine Reise zu den Wurzeln. Hier hatte man die halbe Kindheit verbracht und das Fußballspielen erlernt.

    Aus einer schönen Idee wurde ein großartiger Fußballvormittag. Über 300 Zuschauer trotzten dem pieseligen Wetter. Die Sonne schaute zwar auch mal für wenige Sekunden vorbei, aber im Wesentlichen war es bewölkt, grau und regnerisch.

    Die Platzverhältnisse waren entsprechend. Der Regen hatte das gesamte Gelände in eine Schlammwüste verwandelt. Das Spielfeld war zu einer Rutschbahn mutiert.

    Aber all das war völlig egal. Es war eine großartige Stimmung vor Ort. Der Verein hatte gut vorgesorgt mit Bratwurst, Brötchen und Getränken.

    Für uns war es eine Selbstverständlichkeit, mit unseren Kameras anzutreten, um diese Partie und diesen besonderen Tag für die Ewigkeit festzuhalten.

    Was sich alles so auf und neben dem Fußballfeld begeben hat, haben wir für den Verein und für Euch, in ein paar kurzweilige sportliche Minuten zusammengefasst. Unser Sprecher Robert Rist, hat seinen Kommentar beigesteuert.

    Viel Spaß mit dem Video. Lasst gern einen Kommentar da.

    Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende. Bleibt schön sportlich und gehts raus, spielt und schauts Fußball.

    Euer TEAM Rabenfront


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  • Sonnabend, 05.10.24, 14 Uhr / Landesklasse Thüringen Staffel 1 / 1.FC Greiz - SV Eintracht Eisenberg 1:1 (0:1)

    Der Zweite empfing den Vierten, das versprach gute unterklassige Fußballkost. Nach nem Stadtbummel und ner kurzen Naturerkundung gings steil bergauf zum Greizer Sportplatz am Tempelwald.

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    Der Eintritt von 4€ wurde obligatorisch von mir auf 5€ erhöht, Sekunden später stieg mir der Duft einer guten Thüringer Roster in die Nüstern. Am Büdchen hab ich 3€ für die Roster und 3,50€ fürs Bier bezahlt, die Roster war erstklassig, das Bier irgendwie trinkbar.

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    Die erste Halbzeit war geprägt von 2 starken Abwehrreihen, die absolut nichts zuließen. Auffallend die Fallsucht beider Teams, was aber am schlechten Rasen lag, der mit einsetzendem Nieselwetter auch noch rutschig wurde. Quasi mit dem Halbzeitpfiff fiel nach nem schnellen Umschaltspiel die überraschende Gästeführung durch Robert Häring, die durch bissl mehr Struktur im Spiel auch irgendwie verdient war.

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    Die zweite Hälfte dann ein völlig anderes Bild, weil Greiz nun kommen musste und mit fortlaufender Spieldauer auch kam. Lohn dafür war in der 68. Minute der umjubelte Ausgleich per völlig berechtigtem Elfmeter durch David Himmer.

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    Danach kippte das Spiel zusehends und die Gastgeber waren drauf und dran, den Siegtreffer zu erzwingen. Es gelang nicht mehr, so trennte man sich schiedlich 1:1. Wirklich friedlich eher nicht, weil da gibt's noch paar Outtakes:

    Die Gästefans teils auch schon gesetzteren Alters waren so richtig in sonnabendlicher Pöbellaune und so wurde der Schiedsrichter und besonders auch der Heimtrainer nach allen Regeln der Un-Kunst zugetextet "Där pfeift än Scheiß zusamm' ... ä rischtschor Dorfplatz is das hior!" - Der Greizer Trainer zu denen hochrufend "Na da is doch alles gut, da müssts ja relativ gut passen bei euch!" Zack, der hatte gesessen, der Linienrichter meinte nur leise Richtung Trainerbank "Ach lasst die doch dort oben reden, bringt doch eh nüschd." Der Eisenberger Trainer hatte derweile minütlich mehr mit seiner Truppe zu tun, die ihn fast zur Weißglut brachte "Männer, werdet endlich aktiv, ihr seid Schlafwagenscheiß!" Was einen Einheimischen dazu verleiten ließ "Kee Wunder, iohr mit euren Lok-Klamotten!" :D Hamwer das auch noch mit erwähnt, Sport frei aus Greiz.

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  • Nee, der Platz in Berggießhübel war definitiv immer eigen. Wenn er mal trocken war, war dafür meistens das Gras viel zu hoch zum Fußball spielen :D Aber ja... Ein nicht kleiner Teil der Jugend. Waren paar fetzige Spiele dabei dort. In der B- Jugend an Christi Himmelfahrt mal gegen Königswartha vor 200 Leuten, weil aus jeder Richtung die Wandergruppen dort einfielen. War geil.

  • Zitat

    Noch bevor bereits am Donnerstag das verlängerte Fußball-Kreisoberligawochenende begonnen hatte, gab es für die Teams aus Kesselsdorf, Possendorf, Bannewitz und Rabenau eine unliebsame Botschaft per Sportgerichtsurteil. Wie Staffelleiter Gerald Socha auf Anfrage von Sächsische.de bestätigte, wurden den genannten Mannschaften (insgesamt acht auf Kreisebene) wegen mehrjähriger Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls mit sofortiger Wirkung drei Punkte abgezogen. Dazu kommt eine Geldstrafe. Die Punktabzüge führten zu einer Tabellen-Korrektur: So würden ohne die Strafen Kesselsdorf und Possendorf noch vor den Sebnitzern an der Tabellenspitze stehen.

    quelle: SZ-online, 07.10.2024

  • Da ich die Frage heute auch nicht beantworten konnte und hier ja viele Experten rumspringen 8) :

    Was ist im Dresdner Stadtfussball eigentlich der Unterschied zwischen den Zweiten bzw. Dritten Mannschaften eines Vereins und den häufig im gleichen Verein angesiedelten Freizeitfußballern?

    Auch die Freizeitfußballer haben ja eine eigene Liga auf Stadtebene mit regelmäßigem Spielbetrieb und treffen sich nicht nur einmal im Jahr zum Bumskick um die Goldene Ananas. Und mittlerweile spielen die FF-Teams ja sogar teilweise im gleichen Stadtpokal gegen die "offiziellen" Mannschaften.

    Warum fungieren die dann nicht einfach z.B. als Vierte oder - wenn die Spieler mglw. keine Vereinsmitglieder sein sollten - als unabhängige Thekenmanschaft?

  • Kreispokal | Achtelfinale

    SV Königstein vs SG Wurgwitz


    Ein Juppheidi und Juppheida um ein Pokal-Ticket

    Am vergangenen Samstag ging es um nichts Bedeutenderes als um ein begehrtes Ticket im Kreispokal. Die Pokalsaison im Kreispokal ist bereits im Achtelfinale angekommen. In diesem Wettbewerb standen sich an diesem Wochenende u. a. der SV Königstein und die SG Wurgwitz gegenüber.

    Zwei Ligen Unterschied trennen diese beiden Mannschaften. Beide hatten es bis ins Achtelfinale geschafft und wollten sich natürlich in die nächste Runde fighten.

    Ausgetragen wurde das Pokalspiel auf dem Geläuf des SV Königstein. Und da konnten wir natürlich auch nicht nein sagen. Einer unserer Lieblingsplätze präsentierte sich als der Platz an der Sonne schlechthin. Traumhafte Bedingungen für Spieler und Zuschauer. Sonne satt und blauer Himmel. Milde Temperaturen. Bratwurst, Steak, Bier und Fußball. Perfekt.

    Das Spiel war für 15.00 Uhr angesetzt. Zur gleichen Zeit etwa, war vis a vis auf der Festung Königstein Kanonendonner angekündigt. Leider haben wir von der Demonstration der Geschütze nichts miterleben können. Aber dafür wurde uns auf der Arena der Königsteiner leidenschaftlicher Fußball geboten, der alles andere als unter aller Kanone war.

    Schon längst -sei angemerkt- kann Königstein nicht mehr von den schlechten wenn auch gewohnten Platzbedingungen profitieren. Hier hatte sich in den letzten Monaten nämlich sehr viel getan und aus dem einst anmutenden getrockneten Bachbett, ist fast ein richtiger Fußballplatz geworden.

    Das bedeutet aber auch, dass die Königsteiner noch mehr Kampf- und Teamgeist brauchen, um vor allem höherklassige Gegner auf die Plätze zu verweisen.

    Ob es den Königsteinern gelang und wie das Pokalspiel am Ende ausging, lösen wir in unserem Video auf. Alle Tore, alle Entscheidungen und natürlich das Ergebnis aus 120 Minuten Hochspannung, haben wir für Euch zusammengestellt.

    Zu Wort kommt wieder unser Robert Rist.

    Wir laden Euch wieder zu paar kurzweiligen Minuten Fußballspaß ein. Habt noch eine tolle sonnige Restwoche. Geht’s raus und spielts Fußball oder schaut anderen dabei zu.

    Euer TEAM Rabenfront


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