Neues von den Schrottis

  • Also so bissel muss man da schon feixen. Der VW Torvereg Hybrid bekommt am Straßenrand mal wieder ein neues Steuergerät, während der vor dem Schrottplatz gerettete Golf II vorbeituckert, besser läuft denn je und sogar auf ein H*- Kennzeichen hoffen kann.

    *CL

  • Union verkauft seinen Torjäger Avoniyi für kolportierte 20 Mio nach England. Gekauft wurde er laut Kicker für 6,5 Mio. Die reiten die Welle derzeit kurz vorm Kamm.

  • Nüschte. Nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönne ich denen. Alles ausser Dynamo ist Scheisse!

  • Widerspruchsfrei wird Dirk Zingler auch bei Union nicht gesehen. Zumindest gibt es so einige Unioner, denen der Weg den der Verein geht, zunehmend Bauchschmerzen bereitet.

    Wenn in der MV "Konzernergebnisse" präsentiert werden, dann geht bei Einigen das "Blaulicht" an.

    Ein Typ wie Dirk Zingler, mit Charisma und Durchsetzungskraft (und ganz wichtig: der Liebe zum Verein!) würde Dynamo schon gut tun.

    Ob der Weg, den Union gegangen ist (einschließlich der Risiken) für euren Verein der Richtige ist? Das weiß ich nicht.

    Mir scheint, bei euch verderben (zu) viele Köche den Brei.

    Allein von "Wir haben einen Traum" gibt es kein "100." Dazu braucht man "Macher". Und das ist Dirk Zingler ohne Wenn und Aber!

  • Mir scheint, bei euch verderben (zu) viele Köche den Brei.

    Einen ordentlichen sächsischen Sauerbraten plus Dresdner Eierschecke als Nachtisch, bekommst halt auch nicht alleine hin. Ein Koch (Zingler) reicht vielleicht für ne Currywurst. Toll für den Moment, aber dauerhaft satt macht das halt auch nicht.

  • Juerg,

    entschuldige bitte, dass ich mich nicht klar ausgedrückt habe.

    Es liegt mir außerdem fern, mich zu euren Vereinsangelegenheiten zu äußern. Da bin ich etwas übers Ziel geschossen.

    Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass eine starke Persönlichkeit, die das Heft des Handelns in der Hand hält dem Verein in Köpenick gut getan hat. Das ist natürlich nicht 1:1 auf euren Verein zu übertragen.

    Außerdem sind die Risiken und Nebenwirkungen nicht außer Acht zu lassen. Wie gesagt, nicht alle Unioner ( so auch ich) sind von der Gesamtentwicklung begeistert.

  • Es liegt in der Natur des Menschen (und des Fans), sich nach dem zu sehnen, was man gerade nicht hat. Unser Projekt mit einem starken Präsidenten ging eben derart schief, dass ich mich auch über 27 Jahre später danach nicht zurück sehne. Alles gut, wir müssen auf uns schauen und dabei her nicht übersehen, dass die Welt sich außerhalb des Elbtals weiter entwickelt.

  • Was ist denn so widersprüchlich bei Zingerle ? Kenn mich bei Union intern nicht weiter aus. Das Interview find ich schon bemerkenswert, da er Dinge abseits des Platzes anspricht, die man so unterschreiben kann ( z.B

    Coronapolitik, Gießkannenprinzip). Das Kochen für Bedürftige ist top,die 15 € Plätze ebenso.

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