• Spannende Zahlen. Vor allem die Zahl zu den Spielerberatern. Hat der VfB tatsächlich 12 Mille für Spielerberater hingelegt? Und Osnabrück mit wenig Ausgaben an der Stelle sehr effektiv...

  • Das wir bei der Höhe der Steuerbelastung in der 2. Liga an 3. Stelle stehen, halte ich für fatales finanzwirtschaftliches Versagen. Wir haben das Geld an das Finanzamt überwiesen, statt es in die Mannschaft zu investieren.

  • Castro hat es doch mal erklärt. Wer als eV sein Geld nicht sofort wieder investiert ist dämlich, da er dann viel mehr ans FA abdrücken muss. Nüscht gegen Ralf. Hoffe Becker hat mehr Plan.

  • Ein Zeichen an die Stadt... Ist das dein Ernst? Wer ist denn die Stadt und was hat die Stadt davon?

    Es ist vor allem ein Zeichen von absolutem Dilettantismus und mündet jetzt in den sinnlosesten aller bisherigen Abstiege.

  • Keiner hier kennt alle Business-Details. Aber die These, man müsse immer alles Geld raushauen und maximales Risiko gehen, teile ich nicht (auch wenn viele denken, das wäre quasi der Markenkern der Branche Profifußball). Jemanden dafür zu verdammen, dass er womöglich Risiken gescheut hat ... das kann man mit dem Wissen von heute sicher tun. Aber nicht umsonst hat die "schwäbische Hausfrau" es zu gewisser Vorbildwirkung (auch im Fußball!) geschafft.

    Von dem Spielraum, den das verhaltene Investieren (ja, auch mit sportlichen Folgen, keine Frage!) gebracht hat, dürfte Dynamo in der aktuellen Situation profitieren.

    ... was hat die Stadt davon?

    Falscher Ansatz. Richtiger: Was hat Dynamo davon? Früher oder später wird man mal wieder Entscheidungen gemeinsam mit der Stadt finden müssen. Und was ist da cooler? Zu sagen: "Hey, wir sind ein solider Steuerzahler, schaffen Arbeitsplätze, ..." - oder "*hüstel* Wir brauchen mal wieder euer Geld - wir haben nichts mehr!" ...?

  • Oder man sieht es so.

    Warum ein Profiverein bei der Stadion Miete entgegenkommen. Die haben doch Millionen auf dem Konto.

    Sicherlich ist es schön wenn wir finanziell keine Sorgen haben.

    Aber wie immer ist nichts teurer als ein Abstieg. Und in der 3 Liga ist das Geld schnell verbraucht.

  • Welche Rolle spielte denn da unser kaufmännischer Geschäftsführer?

    Der hat den Auftrag anhand vorhandener Einnahmen und Ausgaben für Minge ein Budget festzulegen, Minge hat(te) den Auftrag aus diesem Budget das meiste rauszuholen. Minge war dann aber wohl der Meinung dem Born sein Job auch machen zu müssen und hat seinen Aufgabenbereich vernachlässigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Bastileos (26. Juni 2020 um 20:14)

  • Es hat keiner gesagt im Sommer 2019 die 10 Millionen auf den Tisch zukloppen , aber bringt eh nüscht ,wenn der Godfather das Budget nur 50 % ausschöpft , brauchen wir uns wegen dem Abstiegs nicht beschweren.Der Born muss sich auch verarscht vorgekommen sein.

  • Es kann gut sein, dass das Geld schnell weg ist, die Fliegerei in den Westen usw., Mannh.,Uerdingen, und Hoeness mit Bayern II - schafft das bestimmt - hoffentlich steigen die Schwaben mit zwei Mannsch. auf - die mag ich garnicht, im Moment sieht es ganz schlecht aus für Zwicke u. CFC- ja eben die DFL mit dem Druck gegen den Osten

  • Der Seifert ist ein Unsympath ersten Grades...wie ich's schon vermutet habe, der keult sich einen,dass die DFL die erste Liga ist,die die Saison zu Ende gebracht haben.

    Koste es,was es wolle...

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