Vor allem wird es dem HSV und VfB herzlich egal sein, was hier geschrieben wird.

2. Bundesliga
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Meine Fresse. Die einen können Dynamo ni ab, andere den HIV. Fertsch is die Laube. Was man da jetzt für ne Diskussion draus basteln muss...
Klar. Hier darf immer noch nach Gutdünken gehasst werden. Frage mich aber, warum gerade die...
Ich meine, Hass muss man sich doch irgendwie erarbeiten. Bei mir haben das Magdeburg und der BVB geschafft. Der große Rest ist mir einfach egal bzw wird komplett ignoriert ("Leipzig").
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andere den HIV
Ein ganzer Kontinent hat damit ein riesiges Problem.
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KuhleWampe manche sind geistig noch in den 90ern
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Mit derart konsequentem Sensitivity Reading luchsen wir den Hafensexarbeiter*innen demnächst locker den PC-Preis des DFB ab. Wäre doch auch was, wenn wir schon nicht aufsteigen, weil einige hier den HSV verhexen und uns die entscheidenden 200 Mille vermasseln.
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Fließen die kolportierten 200k denn nur bei direkten Aufstieg? Also lass sie doch noch etwas leiden. So wie gestern. Und dann hochgestolpert, falls es uns Geld bringt.
Wenn nicht, auch Wurscht. Wird genug Kohle veralbert.
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@emporer
liest du wirklich „hass“ raus bzw. hasst du den bvb und die kartoffelbauern oder gönnst denen nur nüscht? „hass“ ist nen grosses wort
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und der AR sitzt mit im boot…
aber auf einem anderen deck.
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Fließen die kolportierten 200k denn nur bei direkten Aufstieg? Also lass sie doch noch etwas leiden. So wie gestern. Und dann hochgestolpert, falls es uns Geld bringt.
Wenn nicht, auch Wurscht. Wird genug Kohle veralbert.
Wo kommen denn überhaupt solche Gerüchte her? Bei Aufstieg des HSV fließt Kohle, vollkommen Wurst wie der zustande kommt.
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Nö, nehmen wir uns doch lieber Mannschaften wie HSV oder noch besser Hertha und Schalke zum Vorbild und bauen ein paar Millönchen Verbindlichkeiten auf. Was soll's und eines Tages werden Drittligisten zu uns hochschauen und huldigen.
Woher kommt eigentlich deiner ständige Jammerei das wir nur Geld zum Fenster raushauen, selbst die geplanten Schulden haben wir herabgesetzt.
Ich denke der AR wird schon die Augen drauf haben das wir nicht komplett Unnötiges tun.
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Das verstehst Du falsch Castro - hier geht's erstmal darum, ob man als Dynamo nun einen Nichtaufstieg des HSV begrüssen darf oder eher nicht.
Es wird damit begründet, dass man es nicht tun soll, weil die 200000 so immens wichtig wären. Da muss ich kontern und fragen ob die anderen 100000ende die durch andere Entscheidungen verschwinden weniger schwer wiegen. Ich find es auch nicht schlimm wenn wir einen "Schäffler" nächste Saison weniger im Kader haben.
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Um es auch nochmal auf einen Punkt zu bringen.
Wir sprechen hier über einen Verein, der über 50 Millionen Verbindlichkeiten hat, ebenso freue ich mich, dass Hertha und Schalke mit ihren jeweils 150 bzw. 180 Millionen Verbindlichkeiten wieder die 2. Liga begrüßen.
Verbindlichkeiten heißt ja, die könnten irgendwann fällig werden und so hoffe ich, dass diese Vorgehensweise scheitert.
Abermillionen Verbindlichkeiten eingehen,um an den großen Fressnapf zu kommen (wie z.B. der BVB) sollte nicht der Weg sein, den man als Vorbild haben sollte.
Von mir aus können solche Vereine in der 2. Liga vergammeln und irgendwann wenn das Maß voll ist, ganz unten neu beginnen.
PS: Bei Stuttgart sieht es kaum anders aus, der tiefe Fall dort aber wohl nicht so schnell möglich.
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Die Zahlen sind nicht ganz taufrisch, aber ich empfehle gern einen Blick in die Finanzkennzahlen der Clubs: https://www.dfl.de/de/hintergrund…der-proficlubs/
Verbindlichkeiten haben alle Vereine. Viele Vereine in der Bundesliga bewegen sich sogar im dreistelligen Bereich. Haarig wird es, wenn die Eigenkapitalquote negativ ist, wie es z.B. bei Union oder Schalke. Das reitest du mit verbundenen Augen am Abgrund und hoffst, dass das Pferd von alleine die Richtung findet.
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Vielen Dank für diesen Link Kirschkuchen. Das sind echt sehr interessante Einblicke.
Verbindlichkeiten hat in der Tat jedes Unternehmen. Viellieicht zum besseren Verständnis hier mal einen privaten Häuslebauer genommen, der 300.000€ Darlehen bei der Bank aufnimmt. Auch das ist eine Verbindlichkeit. Die Verbindlichkeit ist sehr wahrscheinlich höher als sein jährlicher Verdienst. Aber so lange er das Darlehen/die Verbindlichkeit tilgen kann, ist alles gut. Und so lange sein Haus nicht immens an Wert verliert, kann er sogar beruhigt schlafen, da dem Darlehen/der Verbindlichkeit das Haus im Wert gegenübersteht.
Genauso schauts bei den Unternehmen aus. So lange sie liquide sind und ihre Verbindlichkeiten bedienen können, ist alles in bester Ordnung. Ansonsten würde da schon längst die DFL einschreiten (siehe Hertha).
Wenn sich hier also immer nur die Verbindlichkeitenseite angeschaut wird, ist das nur die halbe Wahrheit, wenn ich nicht auch schaue, was an Assets demgegenübersteht.
Ein negatives Eigenkapital ist da schon wesentlich richtungsweisender, wenn auch noch nicht die volle Wahrheit. Denn Assets sind höchstens mit ihren Anschaffungskosten zu bewerten. Auf der Asset-Seite steht also bspw. der Spieler XYZ den ich für 100k eingekauft habe. Hat dieser aber mittlerweise einen Marktwert von 800k gibt das meine Bilanz nicht her. Ist aber an dieser Stelle dem negativen Eigenkapital gegenüberzustellen.
Wenn ich da auf kritische Bilanzen schaue, dann jene des DSC Arminia Bielefeld mit negativem Eigenkapital, hohen Verbindlichkeiten und nur geringen Assets. Auch Nürnberg und Rostock schauen hier mindergut aus.
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Kirschkuchen Ich finde es immer bissl schwierig, solche Übersichten zu bewerten, weil sie quasi nichts aussagen. Als Belegbeispiel nehmen wir anliegend mal die Zahlen des nunmehrigen Meisters aus München (siehe Dein Link) und legen den JA aus dem GJ 2021/2022 daneben. Wir sehen, das der Laie von außen denken könnte, dass wir es hier mit zwei völlig verschiedenen Unternehmen zu tun haben.
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Dolce du musst dir den Konzernabschluss, nicht den Einzelabschluss dahernehmen. Dann passt das auch mit den Zahlen.
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Stimmt, wobei es mir eben um die generelle Wahrnehmung solcher Abschlüsse ging, die nun mal von sehr wenigen Leuten verstanden werden. Ich meine das in meiner Weise abwertend, aber es ist nun mal so, dass die meisten Leute allein den Unterschied zwischen einer Abschreibung und einer Ausbuchung nicht kennen. Aber inhaltlich haste recht.
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Ich bin bei diesem Thema definitiv Laie, weil mich BWL auch nicht sonderlich interessiert. Natürlich ist das schwierig. Man braucht auch nur zur letzten MV von Union schauen. Zingler beweihräuchert alle mit der Umsatzexplosion, aber das Gebilde steht mehr als wacklig. Spielen die eine Kacksaison und machen es Schalke, Bremen oder Stuttgart nach, dann geht dort wahrscheinlich der Ofen aus.
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Kirschkuchen Es gab mal vor einiger Zeit einen Thread zum Thema Union hier. Ja, man kann diesen Weg gehen, je nach Risikobereitschaft. Bei Union ist aber dieser Point of no return / oder Break even überschritten. Die Pleitewahrscheinlich ist in etwas gleich hoch, wie bei anderen Erstligisten, aber der Brand Union hat größere Vorteile. Bei gleichen oder vergleichbaren Bedingungen würde ein Investor also eher zu Union, als zu Mainz, Bremen oder Bochum gehen.
Meine Prognose: Bei Union wird nix mehr anbrennen. Die sind im Kreis der ersten Liga angekommen.
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Das war der Stadtrivale auch einmal.
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