@Vire: Eine Abstimmung kann nur als demokratisch legitimiert betrachtet werden, wenn die Voraussetzungen dafür auch in verbandsrechtlicher Sicht eingehalten werden. Die ledigliche Abstimmung als demokratisch zu bezeichnen und so für sich zu verkaufen, ist für den Ablauf zwar richtig, steht aber u.a. auch dem Satzungsrecht und womöglich den Satzungen auch der beteiligten Vereine entgegen. Sowas Undemokratisches beklatsch ich für meinen Teil nicht auch noch.
Ich wiederhol mich: Keine 4 Wochen Zeit für Vereine und Clubs bis zu jener dubiosen Abstimmung und eine vom DFL-Führungsgremium auch noch bewusst so festgelegte geheime Abstimmung. So werden demokratische Grundwerte auch in sportrechtlicher Hinsicht für eigene Ziele missachtet und ausgehebelt. Und damit das klar ist, das ist nicht nur ein Teilerfolg der aktiven Fanszenen, das ist auch gelebtes und verteidigtes Vereinsrecht.