Der Rest vom Schützenfest - Regionalliga und drunter

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  • Die "Mollis" scheinen Kindl-Flaschen zu sein und die gibt's doch in Ost-Berlin nicht. Das ist nur eine versuchte Verhöhnung des Rekordmeisters aus dem imperialistischen Ausland. Für das Video kriegen die doch von den eigenen Hools die Plane voll.

  • VfB Oldenburg – SSV Jeddeloh

    Urlaubszeit ist auch Fußballzeit. Nur heute sollte es durch das nicht vorhandene Flutlicht im Marschweg-Stadion und der damit schon eher unüblichen Anstoßzeit 16:45 Uhr eher kritisch werden, den kulturellen und touristischen Aktivitäten zu frönen.

    Der VfB Oldenburg ist Tabellenerster der nochmal unterteilten Regionalliga Nord in Gruppe Nord und Gruppe Süd. Hier sind wir heute in Gruppe Nord. 6 Spiele stehen 6 Siegen gegenüber. Beim Gast aus Jeddeloh, der grade mal 14 km entfernt sein eigenes Stadion hat, ist alles anders. Sie sind mit gerade mal 5 Punkten Tabellenletzter. Am Wochenende konnte man einen Achtungserfolg gegen Bremen II landen und einen Punkt in der Nachspielzeit klauen. Trainer ist Oliver Reck und auch der Herr Engel, besonders aus Osnabrück bekannt, sollte einem aus einigen Duellen bekannt sein!

    Einen Sitzplatz kostete 14 Euro, Bier hätte es für 3 € das 0,33l gegeben. Auch für die Kinder war extra ein Haribostand aufgestellt. 100 g für 2,20 €. Die Programmzeitung gab es dafür kostenlos.

    Aufstellungen:

    Oldenburg: 26 Boeving, 3 Appiah, 4 Deichmann, 5 Herbst, 8 Zietarski (ab 67. 10 Siala), 9 Wegner, 11 Adetula (ab 78. 7 Brand), 13 Schmidt, 16 Lukowicz (ab 81. 16 Schultz), 21 Kaissis, 22 Engel (ab 46. 44 Knystock)

    Jeddeloh: 1 Bohe, 3 Otto, 4 Aschwege, 5 Engel, 6 Hahn (ab 72. 30 David), 7 Schaffer, 8 Fredehorst, 9 Fernandaz (ab 72. 16 Samide), 14 Minns, 17 Quarshie (ab 62. 11 Makangu), 22 Falldorf (ab 46. 10 Temin)

    Taktische Aufstellungen:

    Oldenburg:

    26 Boeving

    4 Deichmann – 5 Herbst – 3 Appiah – 22 Engel

    8 Zietarski

    11 Adetula – 13 Schmidt – 21 Kaissis – 16 Lukowicz

    9 Wegner

    Es sollte wohl ein 4-1-4-1 sein.

    Jeddeloh:

    1 Bohe

    6 Hahn – 3 Otto – 5 Engel

    7 Schaffer

    4 Aschwege – 9 Fernandaz – 14 Minns

    17 Quarshie – 8 Fredehorst – 22 Falldorf

    Hier sah es wilder aus. Grundsätzlich ein 3-1-3-3 , aber der 9er Fernandaz lief eigentlich gefühlt überall hin und her.

    1.Halbzeit

    Nach einer Schweigeminute für eine Vereinslegende (Wolle), auch alle Fahnen waren auf Halbmast gezogen, sollte das Spiel auch in den ersten 25 Minuten wirklich nichts nennenswertes hergeben.

    Nach 27 Minuten dann endlich die Gäste mal konsequent bis zum Tor. Und Fernandaz kam seitlich frei zum Schuss. Dieser wurde noch abgefälscht zur Ecke. Erst die nachfolgende Ecke sollte Gefahr bringen. Wieder Fernandaz völlig frei. Diesen Schuss musste aber wieder der Torwart Boevink nicht halten, da ein Abwehrspieler wieder sein Bein dazwischen stehen hatte. Aber zwei Minuten später musste die Führung fallen. Quarshie war völlig blank, weil der Oldenburger Appiah wegrutschte und ging alleine auf das Oldenburger Tor zu. Scheinbar hatte er zu viel Zeit um zu überlegen, in welche Ecke er schießen sollte und schoss den Torwart ab.

    Die erste Chance für Oldenburg sollte nach einem Freistoß links vom Strafraum entstehen. Die Spieler Herbst, Adetula und Lukowicz, was auch immer sie sich ausgedacht haben, es scheiterte kläglich. Es passte zu den ersten 40 Minuten des Spiels. Aber wie es eben so häufig bei oben gegen unten ist. Die Gäste müssten führen, aber das Heimteam macht kurz vor der Halbzeit die Führung. Es ging einmal schnell über rechts, ein Pass in die Schnittstelle zwischen der Abwehr und Kaissis stand außen frei, ging noch paar Schritte und flankte zu Adetula, der diese Chance eiskalt verwandelte zum 1-0.

    2.Halbzeit

    Die 1501 Zuschauer erwarteten jetzt deutlich mehr von ihrem Heimteam. Und sie sollten belohnt werden. Es war mehr Druck vorhanden und der Regen sorgte auch für einige wegrutschende Spieler. Deichmann zog gleich mal aus 20m ab.

    Nach 55 Minuten ging es dieses mal über links schnell. Dieses mal bereite Schmidt vor und flankte zu Lukovicz. Der auch diese Chance gleich nutzte und zum 2-0 traf. Und immer wieder, wenn Oldenburg schnell spielte, hatte Jeddeloh große Probleme. So richtig sollten sie nicht mehr gefährlich vor das Tor kommen.

    Dann kam zur 67. Minute Siala bei Oldenburg. Nach zwei gelb-würdigen Fouls durfte er nur 9 Minuten später wieder duschen gehen. Jeddeloh wechselte kurz vorher nochmal um mit frischen Kräften alles auf eine Karte zusetzen. Aber es war zu einfallslos. Klar hatten sie jetzt mehr Ballbesitz, aber richtige Torgefahr war Mangelware!

    Die Schlussphase war schon angebrochen und nach einem Missverständnis in der Oldenburger Abwehr war David da und passte auf Nakangu, der in der 89. Minute zum Anschluss traf. Als der Schiedsrichter die komplette Hand hoch reckte und noch 5 Minuten Nachspielzeit anstanden, warf Jeddeloh natürlich alles nach vorn und Oldenburg igelte sich hinten komplett ein, aber Jeddeloh fiel gar nichts mehr ein. Sie gerieten sogar in einen Konter, nach Ballverlust im Spielaufbau. Und Wegner ging durch und steil auf den Torwart Bohe und traf zum 3-1 Endstand.

    Mit dem Schlusspfiff konnten sich die Heimfans nicht einigen auf einen Gesang und so hallte es im Kanon: Derbysieger Derbysieger hey hey und Spitzenreiter Spitzenreiter hey hey. Am Ende wohl ein verdienter Sieg, aber hätte Jeddeloh in der 1.Halbzeit ihre Chancen genutzt, wäre es interessant geworden, ob Oldenburg zurückgekommen wäre!

  • KFC Uerdingen vs RW Essen 0:11, 1.750 Zuschauer, inkl. mind. 3 Dresdner, und 600 Gästen, im Stadion Velbert. Nach etwa zehn Minuten hat Essen nen Strafstoß, der pariert wird, der Schütze war Ex-Dynamo Luca Dürrholtz, der seit dieser Saison in Essen seine Brötchen verdient. Viel Polizei, viel Heckmeck um Sicherheit etc., beschränkter online VVK usw., am Ende gab's doch ne Tageskasse mit freiem Verkauf.

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  • Es sei noch zu erwähnen, dass der Torwart noch in der ersten Halbzeit verletzt ausgewechselt werden musste. Der eingewechselte Ersatztorwart kassierte dann 9 Dinger. Geschichte wiederholt sich doch.

  • Und zwar direkt nach dem von ihm gehaltenen Elfmeter. Im Gestocher danach hat dann irgendein Essener den Ball zum 2:0 versenkt, und möglicherweise den Torwart dabei attackiert, es gab aber keine Proteste der Uerdinger dahingehend.

  • Der VfB Auerbach wär doch beinahe zweistellig ins Wochenende gegangen, sagenhaftes 9:1 gegen Tasmania, 5 Tore allein von Marc-Phillipp Zimmermann für die Köhler-Elf. Horr!

  • Ganz unrecht hat der Andreas nicht... ;)

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  • Was für eine Begründung vom Verband ^^ :/


    Im Frühjahr 2022 nun beantragten die Offenbacher mit Blick auf die klare behördliche Anordnung die Verlegung des Spiels in Bahlingen am heutigen Samstag, dem 2. April. Denn auch Freitesten geht laut Klubmitteilung frühestens am morgigen Sonntag, also dem 3. April. Die Antwort der Regionalliga Südwest allerdings sorgte dann weit über Offenbach hinaus für Verwunderung.

    OFC kündigt rechtliche Schritte an

    "Da das morgige Spiel in Bahlingen außerhalb des Zuständigkeitsbereichs [des Offenbacher Gesundheitsamtes] stattfindet, steht einer Austragung der Partie nichts entgegen", schreibt die Liga auf ihrer offiziellen Facebook--Seite zur Bitte um Verlegung.

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