Was aufgrund der Wechsel, die ja nun mal in der 2. HZ häufiger stattfinden, auch logisch ist.
Gestern die 5 min waren ne Frechheit. Ansonsten war Gräfe natürlich top, für mich immer noch der Beste aktuell.
Was aufgrund der Wechsel, die ja nun mal in der 2. HZ häufiger stattfinden, auch logisch ist.
Gestern die 5 min waren ne Frechheit. Ansonsten war Gräfe natürlich top, für mich immer noch der Beste aktuell.
ich packs mal hier rein, kann gerne verschoben werden.
Zitatzumindest schon einmal die Strukturen im Verein und die Mitarbeiter*innen in meinem Staff kennengelernt
Hat er bestimmt so gesagt.
Fussball ist ein Kneipensport geworden und die sind geschlossen. Der gute Mann hat sowas von Recht. Prost!
......ich lese bei dem immer Tetzlaff und muss Grinsen.
Tetzlaff hätte ihn zur Sau gemacht. Zu Recht.
Suhrbier statt Brause
https://www.transfermarkt.de/kfc-uerdingen-…iew/news/375077
Die sollten wir wohl bald los sein....
Hm, im Prinzip ok, aber die haben gegen Rostock, Saarbrücken und 1860 gepunktet - wäre doch auch schade um deren Punktverluste...
Wir könnten ja einfach gegen die verlieren...
Das wäre aber nur die zweitbeste Lösung...
Dann Frage ich mich aber wie all die anderen Clubs überleben, die keinerlei Rücklagen oder gar Schulden haben.
Die Frage stelle ich mir seit dem Frühjahr, spätestens seit der Sommerpause. Fast alle Drittligisten haben seit März faktisch keine (bzw. keine nennenswerten) Zuschauer- und andere spieltagsbezogene Einnahmen. TV-Gelder decken nicht ansatzweise die Kosten, auch bei Sponsorengeldern gibt es Ausfälle. WIE zum Geier hangeln sich die Klubs derzeit alle durch, ohne dass längst schon einer verkündet hat: "Uns geht das Geld aus, morgen sind wir pleite!"?!?
Und bei den Profi-Klub-mäßig organisierten Regionalligisten a la Rot-Weiß Essen, Chemnitz, Jena, usw. muss das alles doch ähnlich bzw. noch viel schlimmer sein. "Festgeld", von dem man zehren könnte, dürfte kaum jemand haben.
Wahrlich ein echtes Rätsel.
In Chemnitz werden die Spieler vom Arbeitsamt bezahlt.
Frage von einem Unwissenden: Hat ein Profi-Fußballer einen ganz normalen Arbeitsvertrag und zahlt somit wie jeder Angestellte Sozialversicherungsbeiträge?
Die Verträge sind schon etwas spezieller aber Beiträge müssen sie als Arbeitnehmer natürlich zahlen.
Bei Steuern und Beiträgen gibt es keine Ausnahmen für Profis in Deutschland. Entscheidend ist, wie bei jedem Arbeitnehmer, die Beitragsbemessungsgrenze. Die meisten, wenn nicht gar alle Spieler haben Arbeitsverträge. Diese unterscheiden sich von klassischen Arbeitsverträgen durch den Inhalt, also der Rechte und Pflichten zur Leistungserbringung.
Der wesentliche Unterschied besteht eigentlich darin, dass Berater bzw. Spieler das Nettoeinkommen verhandeln, also die Klubs indirekt die Steuern teilweise mittragen. Z. B. Umzug bzw. zweiter Wohnsitz. Falls es anders sein sollte, nehme ich es gern auf.
Pichten
Nicht schon wieder der Chwanzuß...
Die Frage stelle ich mir seit dem Frühjahr, spätestens seit der Sommerpause. Fast alle Drittligisten haben seit März faktisch keine (bzw. keine nennenswerten) Zuschauer- und andere spieltagsbezogene Einnahmen. TV-Gelder decken nicht ansatzweise die Kosten, auch bei Sponsorengeldern gibt es Ausfälle. WIE zum Geier hangeln sich die Klubs derzeit alle durch, ohne dass längst schon einer verkündet hat: "Uns geht das Geld aus, morgen sind wir pleite!"?!?
Und bei den Profi-Klub-mäßig organisierten Regionalligisten a la Rot-Weiß Essen, Chemnitz, Jena, usw. muss das alles doch ähnlich bzw. noch viel schlimmer sein. "Festgeld", von dem man zehren könnte, dürfte kaum jemand haben.
Wahrlich ein echtes Rätsel.
Betrifft zwar nicht Deutschland, aber ein kurzer Blick über die Alpen:
Dort haben Inter, Napoli, beide Genuaner Vereine, Lazio und Benevento Calcio aus genau diesen Gründen seit August keine Gehälter mehr bezahlt.
Serie A: Finanzprobleme immer ärger
MDR-Radioreporter meinte gerade zur Vertragsverlängerung von Joachim Löw,das würde viele Spieler freuen,vor allem die der gegnerischen Manschaft
In dem Artikel verwettet Gunter A. Pilz seine Haut!
Außerdem äußert sich ein Professor aus Würzburg :" Die seit Jahren verwässerte Aufstiegsregelung von fünf Regionalligen für vier Aufsteiger in die 3. Liga, die eigens geäußerte Unkenntnis von DFB-Direktor Oliver Bierhoff über die schwierige Lage im Ostfußball sowie der quarantänebegünstigte Abstieg von Dynamo Dresden, die acht überlebenswichtige Partien in 22 Tagen absolvieren mussten, zählen hierzu. Lange betont: "Der Fall Dynamo ist ein Musterbeispiel. Die Werte des Sports werden ganz bewusst auf den Kopf gestellt, es wird sich ausschließlich an Werten des Kommerz orientiert. Dadurch geht es auf Kosten von anderen, die auf sportlichem Weg betrogen werden. Das löst massive Ungerechtigkeitsgefühle aus, schwächt insgesamt den Wettbewerb."
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