Fußball in Deutschland - allgemeine Diskussion

  • Und dann kommts ja noch drauf an, wie sich die Langzeitschäden so auswirken. Ich hab ja nun 25 Jahre Feldversuch an meiner eigenen und geborgten Brut hinter mir. Einer war schon als 8 Jähriger sehr kopfballstark und ist gut dotierter Programmierer, was bedeutet, daß da schonmal das komplexe Denken nicht gelitten hat. Genauso wie beim anderen Großen, der einer sehr komplexen biochemischen Tätigkeit nachgeht. Allerdings sind die mit 30 schon verheiratet, was vor allem vor dem familiären Hintergrund eher auf ne Abnormität hindeutet. Ob die mit dem Kopfballspiel korreliert, darüber kann man nur mutmaßen :saint:

    Die beiden "Kleinen" haben gute handwerkliche Berufe und sind gut darin und können 1 und 1 problemlos zusammenzählen.

    Und bei allen 4en stehen Schlager und Rap, sowie Kommunismus und 3. Reich nicht auf der Liste der Hör- und akzeptierbaren.

    Insofern würde ich mal aus diesem Langzeitversuch heraus die Kleinfeldkopfballverbotstheorie zurückweisen...

    Wann hattest du eigentlich mit Fußball angefangen schleuder und wie kopfballstark warst du? :evil:

  • Kunden gibt es. Die Schienbeinschoner mittlerweile so groß bzw klein wie ein Bierdeckel, aber nach Helmpflicht rufen.

  • In den Medien geht gerade ein Bericht um über die Neuwahlen des DFB Präsidiums. Da hat sich bei den Wahlen größtenteils mit "Team Mittelstand" ein Zusammenschluss von einigen Bundesligsten und Zweitligisten durchgesetzt, die das Ziel haben die Fernsehgelder mehr zu Gunsten der kleinen und mittleren Vereine auf Kosten der großen Clubs wie Bayern, BVB etc. zu verteilen. Weiß einer ob wir da auch dabei sind?

  • Das kann ja eigentlich gar nicht anders sein. Meiner Meinung ist eine gleichmäßige Aufteilung der Fernsehgeld er wie in England längst überfällig.

  • Im Zeitalter des selbstbezogenen Stolzes sind eigene Kinder ein probates und legitimes Mittel, um nicht nur die Potenz hervorzuheben. Nein, auch in erzkatholischer Tradition werden diese als Monstranz, für andere als Mahnung, sichtbar vor sich hergetragen. Die abweichende Norm als Unnatürliches gewähnt. Nun denn.

  • Und dann kommts ja noch drauf an, wie sich die Langzeitschäden so auswirken. Ich hab ja nun 25 Jahre Feldversuch an meiner eigenen und geborgten Brut hinter mir. Einer war schon als 8 Jähriger sehr kopfballstark und ist gut dotierter Programmierer, was bedeutet, daß da schonmal das komplexe Denken nicht gelitten hat. Genauso wie beim anderen Großen, der einer sehr komplexen biochemischen Tätigkeit nachgeht. Allerdings sind die mit 30 schon verheiratet, was vor allem vor dem familiären Hintergrund eher auf ne Abnormität hindeutet. Ob die mit dem Kopfballspiel korreliert, darüber kann man nur mutmaßen :saint:

    Die beiden "Kleinen" haben gute handwerkliche Berufe und sind gut darin und können 1 und 1 problemlos zusammenzählen.

    Und bei allen 4en stehen Schlager und Rap, sowie Kommunismus und 3. Reich nicht auf der Liste der Hör- und akzeptierbaren.

    Insofern würde ich mal aus diesem Langzeitversuch heraus die Kleinfeldkopfballverbotstheorie zurückweisen...

    Wann hattest du eigentlich mit Fußball angefangen schleuder und wie kopfballstark warst du? :evil:

    Es kommt eben nicht mehr darauf an, wie sich Langzeitschäden auswirken. Ein Beispiel Demenz. Die tritt eben erst im höheren Alter auf bzw. Kopfbälle vor allem im Kindesalter beschleunigen diesen Prozess. Wir reden hier auch nicht von Dorfliga mit 1-2mal Training in der Woche auf dem Acker, sondern wir reden von Leistungsport mit 6-8h Fussball pro Woche im Alter von 8-9 Jahren. Leistungssport ist Mord! Sehe ich immer wieder, egal welche Sportart. Die haben alle eine Macke.

    Angefangen mit 6 jahren zwischen Wäschestangen im Häuserblock gegen Häuserblock Kampf. Die einzige Regel die es gab, die Mannschaft, die das letzte Tor schießt, gewinnt. Dann Schwimmen inkl. KJS und erst mit 12 habe ich im Verein Fussball gespielt. Meine Position Zerstörer oder technisch gesprochen Vorstopper. Mit 16 Jahren wurde ich Stürmer. Egal wann, wie und welches Alter, ich habe Kopfbälle auch 30cm über der Grasnarbe gemacht und auf Grund meiner Schwimmerstatur kam mir kaum einer in die Quere.

  • Spontan fallen mir da Lukas Podolski, Jerome Boateng und Torsten Legat ein. Als Beispiele, dass sowas aber auch ohne Kopfbälle geht, halte ich mit Jörg Dahlmann, Marcel Reif und Bela Rethy dagegen.

  • Scare, bei den Amis gibt es studien zum Thema football und langzeitschaeden.

    Ist zwar nen komplexes Thema aber kopfball Spiel bei sich bildenden Gehirnen sollte nicht viel anders sein. ;)

    Ob in Deutschland so eine Diskussion gewünscht ist steht auf nem anderen Blatt.

  • https://www.deutschlandfunk.de/fussball-die-u…ticle_id=416258

    "DFB hält Verbot bisher für nicht nötig

    Der Deutsche Fußball-Bund hält trotz der Forschungsergebnisse Verbote wie in den USA bisher offenbar nicht für nötig. Das zeigt die Haltung von Tim Meyer. Er gehört seit 2001 zum Ärzteteam der Nationalmannschaft – und hält nichts von einem Kopfballverbot für Nachwuchsfußballer – nicht einmal für die Kleinsten."

    Scareface, es wäre einfacher, du würdest die entsprechende Person direkt benennen, die du ansprechen möchtest.

    Assauer und G. Müller...

    In wie weit der Fussball direkt dafür verantwortlich ist, ist die grosse Frage.

  • Spontan fallen mir da Lukas Podolski, Jerome Boateng und Torsten Legat ein.

    Einspruch! Torsten Legat wurde so geboren. Zumindest bin ich davon überzeugt und würde den zweiten Knopf von unten an meinem Hemde darauf verwetten.

  • Schade, dass man diesen Sarkasmus wirklich braucht. Gerade weil hier nicht abschließend aufgeklärt werden kann - und man nicht weiß, was da letztlich wie untersucht wurde -, wird das Thema letztlich weiter wabern.

    Ich finde es jedenfalls verstörend, dass beim Vorwurf einer falschen Identität bei Einreise (samt aufenthaltsrechtlicher Fragen) inzwischen (in Medien und öffentlichem Diskurs) kollektiv so getan wird, als wäre all das das Normalste der Welt. Alle, die die verwunderlichen Vorgänge und offenen Fragen ansprechen, kriegen sofort die Rassismus-Keule übergebraten. Ich finde diese Entwicklung gefährlich, sie spaltet die Gesellschaft.

    Aber mal aus reinem Interesse an alle weltgewandten Reise-Freaks hier: Kann man wirklich ganz ohne Dokumente aus Gambia bis nach Deutschland reisen? Bin ich da zu "deutsch", als dass ich mir selbst bei Fahrten ins EU-(Schengen-)Ausland nochmal Gedanken um gültige Papiere mache?

    Einmal editiert, zuletzt von SGD-Kobold (3. September 2019 um 12:08) aus folgendem Grund: 4.9

  • Er hat sich nun mal in Jatta und den Dortmunder da verbissen...

    Weeßte was RsQ - wenn dir das so ein Herzensthema ist: recherchiere doch sauber und schreibe Erkenntnisse rein. Deine pseudo-besorgten Fragen kannste dir auch klemmen, denn die wird dir hier keiner beantworten können oder wollen. Aber wenn du dich schon als Rassismus-Keulen-Opfer siehst, die hier noch gar keiner geschwungen hat, dann ist es wohl auch schon zu spät.

  • Man kann nur prüfen, was vorliegt. Wenns neue Indizien gibt, kann auch später wieder was geprüft werden. Aber es muss auch dann überhaupt erstmal jemanden außer RsQ stören. Wo ist der Schaden? Selbst bei MokoDings gibts doch keinen Schaden, wenn man nicht nach Wachstum süchtelt. Außerdem hat sich Jatta doch scheinbar integriert. Das Pochen auf Einhaltung von Gesetzen nur um des Einhaltens willen wird ja den Deutschen tatsächlich so nachgesagt. Kenn ich von Ö ganz sicher so auch nicht und musste mich da auch erstmal anpassen... Bodenständige Schlussfolgerungen stehen da im Miteinander immer noch über dem Gesetz. Nicht immer, aber in nem bedeutend höheren Prozentsatz der Angelegenheiten als in DE...

  • Zitat

    Das Pochen auf Einhaltung von Gesetzen nur um des Einhaltens willen

    Das erzähl mal deinem Finanzamt, deiner örtlichen Polizei, dem Gewerbeamt, der Hygieneaufsicht ...

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