Ich hab Google nur nach dem Weg befragt

Fußball vor der eigenen Haustür - Landesklasse und drunter
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Mehr sollte man auch nicht tun!
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Auf den Film von Team Rabenfront und die Bilder von Erlebnis Stadion sowie auch einigen Bekannten Groundhoppern von nah und Fern darf man gespannt sein.
Sind übrigens seit gestern online.
Und passend zu Ostern habe ich die 4 Pixel, die meinen Kopf darstellen, auch schon gefunden. -
Ich konnte in dem Moment leider nicht darauf verzichten 😀
Fand es aber auch witzig .
(Wenn es die Szene ist, an die gerade denke)
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Landesklasse Mitte / 21. Spieltag
SC Freital 2. vs HFC Colditz
Sommer, Sonne, Fußball!
Rekordverdächtige April-Temperaturen und jede Menge Fußball in und um Dresden. Ein kleiner Vorgeschmack auf die schönste Zeit des Jahres. Durch die sommerliche Stippvisite war natürlich auch kleidungsmäßig direkt Sommerbefehl angesagt. Kurze-Hosen-Alarm. Das schöne Wetter hat logischer Weise auch viele Fußballfreunde in die Stadien gelockt. Ein paar davon saßen aufgefädelt im Stadion am Burgwartsberg in Freital, der noch momentanen Spielstätte der ‚Zweiten‘ des SC Freital.
Dort war am Samstag den HFC Colditz zu Gast und man hatte mal wieder Bock darauf, ein Spiel für die Ewigkeit festzuhalten.
Freital hatte ja noch eine 6:2 Rechnung offen!
Und ja, die Tage am Burgwartsberg sind gezählt. Schon jetzt macht sich bei dem Einen oder Anderen Wehmut breit. Aber mit Sicherheit auch Vorfreude. Die künftige Spielstätte auf dem ehemaligen Motor-Freital Territorium, nimmt immer mehr Gestalt an und ist eigentlich schon jetzt ein voller Erfolg. Alle vereint unter einem Dach.
Wir sind gespannt und freuen uns drauf. Bis es soweit ist, zurück ins Hier und Jetzt.
Freital die Zweite, derzeit auf dem 2. Rang hinter Riesa, ist nicht zuletzt ziemlich gut unterwegs. Colditz auf dem 5. Platz zwar kein Aufstiegskandidat, aber immerhin sattelfest in der Liga. Alles in allem wurde ein spannendes Duell erwartet. Wer am Ende sein Punktekonto aufstocken durfte, seht Euch am besten gleich selbst an.
Wir haben die besten Szenen des Spiels, die Emotionen, die Tore und die Entscheidungen für Euch eingefangen. Unser Sprecher, der Robert Rist, hat seinen Kommentar beigesteuert. Viel Spaß bei kurzweiligen Minuten Fußball. Wie immer mit ein paar interessanten Hintergrundinformationen gespickt. Vielen Dank an Euch schon jetzt fürs Liken und Kommentieren.
Habt eine sonnige Woche. Bis bald.
Euer TEAM Team RabenfrontExterner Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Ein Fuchs im Hühnerstall
Wieder ein traditionsreicher Platz weniger. Es ist nicht die schönste Anlage, aber irgendwie tut sowas immer weh.
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Kreisligabums in Pirna!
SV Aufbau Pirna Copitz vs SV Königstein
Fußballduell auf der Lichtung
Wer es nicht selbst erlebt und gesehen hat, der kommt bei dem Vereinsnamen SV Aufbau Pirna Copitz nicht auf die Idee, dass ihn dort ein kleines Idyll erwartet. Ein wahres Kleinod.
Zugegeben, so mancher Teil der Anlage ist in die Jahre gekommen und auch der Platz macht der Flussbettarena in Königstein fast schon ein wenig Konkurrenz.
Eingebettet von Bäumen liegt der Sportplatz des SV Aufbau Pirna Copitz gefühlt mitten im Wald. Die baumfreie Fläche ist das Spielfeld. Ein holpriges schroffes Geläuf, was trotz der wenig fruchtbar anmutenden Bodenqualität, von diversem Grün und vor allem mit Gänseblümchen bewachsen ist.
Ein Ort, an dem sich Mensch und Tier gleichermaßen wohlfühlt. Da eine Waldohreule auf dem Ast. Dort ein paar Eidechsen, die unter Gehölz und Buschwerk umherhuschen. Hier und da verspielte Schmetterlinge tanzend über die blühenden Hügel.
Und natürlich die Fans. Ein stets gut besuchter Rang ist dem Verein hier sicher. Irgendwie hat es dort sogar eine VIP-Loge und diese sogar nur einen Wimpernschlag vom Tresen entfernt. Nahversorgung sozusagen.
Wir hatten Königstein schon erwähnt. Die Herren waren nämlich zum Auswärtsspiel, und zwar hier in Pirna Copitz. Und deswegen waren auch wir an diesem Fußballsamstag mit unseren Kameras mit von der Partie. Diese Paarung wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Erster gegen Fünfter. SV Aufbau Pirna Copitz bislang ungeschlagen in dieser Saison. Die Hinrunde ging 2 : 3 für die Copitzer in Königstein aus. Ganz klar, dass die Königsteiner auf Festungserstürmung aus waren.
Ob den Königsteinern die Revanche gelungen ist oder die Pirnaer weiter unbesiegt sind, seht am besten gleich selbst.
Wir haben die besten Szenen des Spiels, die Tore, die Entscheidungen nebst farbiger Kartonagen und die O-Töne nach dem Spiel, in einem kurzweiligen Bericht für Euch zusammengestellt. Unser Sprecher, der Robert Rist, hat seinen Kommentar beigesteuert.
Wir wünschen Euch viel Spaß. Lasst gern wieder einen Kommentar da.
Eine gute Woche. Euer TEAM Rabenfront.
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Geiler Platz, Spieler mit einem BMI jenseits der Skala plus ein paar Fans die ihr Bier und die Wurst genießen. In Summe: Feinste Kreisliga Romantik. Herrlich.
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Beinahe direkt angrenzend, also nur schätzungsweise 100m nebendran, ist der Rasenplatz vom TSV Graupa. Die Plätze sind nur durch einen schmalen Streifen Wald voneinander getrennt.
Wenn die parallel spielen, hörste die Schiedsrichter Pfiffe vom anderen Platz. Möchte nicht wissen, was das schon für verheißungsvolle Chancen gekostet hat.
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Oberlausitzliga
SV Gebelzig 1923 vs NFV Gelb Weiß Görlitz
Rittersport in der Oberlausitz
Nein, es ging nicht um die bekannte Schokoladentafel, sondern natürlich wieder um Fußball. Allerdings zeigten sich die Gastgeber schon auch von ihrer Schokoladenseite.
Fangen wir aber von vorn an. Ein Örtchen namens Gebelzig oder besser dessen Verein, der SV Gelzig 1923, hatte uns zu sich gelockt. Gern sind wir der Einladung gefolgt. Und wir waren maximal gespannt, was uns da erwarten würde. Eines können wir gleich vorwegnehmen, das war wirklich jede Menge.
Über den geschichtsträchtigen Ort hätte man gleich 3 Dokumentarfilme drehen können. Aber wie immer ging es auch an diesem Samstag um ein Fußballspiel und um eine Mannschaft, die vor einem Jahr noch gegen den Abstieg kämpfte und dieses Jahr ganz oben steht. Das Lustige daran, sie wissen nicht warum, aber feiern sich zu recht.
Nach einer wenig beschaulichen Regenfahrt kamen wir am Mittag in Gebelzig an und waren trotz des bescheidenen Wetters maximal entzückt.
Das idyllisch gelegene Vereinsgelände, befindet sich nämlich inmitten eines herrlichen Schlossparks. Flankiert auf der einen Seite von einem kleinen, aufwendig restaurierten Schloss, was früher -zwischen dem 14. Und 16. Jahrhundert- ein Sammelpunkt und Zufluchtsort für Raubritter gewesen sein soll. Heute sind witziger Weise Kindertagesstätte und Grundschule hier untergebracht. Also vermutlich so ähnliche Nutzer, nur kleiner 😊.
Auf der anderen Seite ist ein großer Schlossteich gelegen. Die gesamte gepflegte Anlage lädt mit Sitzecken, Spiel- und Turngeräten zum Toben und Verweilen für die ganze Familie ein, während die Männer ganz in Ruhe ein Bierchen in der Hand, ein Fußballspiel genießen können.
Richtig dörflich oder landwirtschaftlich geht es gleich nebenan zu. Hier gackerts, muht´s und meckert´s. Ein kleiner Streichelzoo gleich neben dem Schlossteich, mit Hühnern, Ziegen, Schafen und Kühen. Das Gehege hat das ganze Jahr für Besucher geöffnet und ist noch dazu gebührenfrei.
Den kleinen Mini-Bauernhof, der sich auch als eine Art Gnadenhof für Tiere versteht, haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen und alles was dort herumlief in die Kameralinse genommen.
Aber weg von Schaf und Ochs’. Direkt hin zu den eigentlichen Protagonisten, den beiden Fußballmannschaften.
Für die beste Perspektive hatte der Verein uns eine große Scherenhebebühne aufstellen lassen. Auch ein Schuppen, in dem wir unser Equipment zusammenbauen konnten, wurde uns kurzerhand zur Verfügung gestellt.
Gegner und Gast der Partie, war der NFV Gelb-Weiß Görlitz 09 e. V.. Ein Verein, der zu früherer Zeit auch schon mal weiter oben mitspielen durfte. Es sollte interessant werden.
Wir haben die besten Szenen des Spiels, die Entscheidungen, die Tore und die O-Töne am Schluss für Euch zusammengestellt. Es gibt auch wieder ein paar lustige Infos am Rande. Das letzte Wort hat wieder unser Sprecher Robert Rist, der das Spiel für uns kommentiert hat.
Lasst wie immer gern einen Daumen oder einen Kommentar da und habt viel Spaß mit dem Video.
Eine wunderbare Woche Euch. Bleibt schön sportlich und zieht Euch warm an. Am Wochenende kommt der Sommer zurück.
Bis bald. Euer TEAM Rabenfront.
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Veranstaltunghinweis:
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1.5.24
Landesklasse Mitte
Hartmannsdorfer SV Empor - Heidenauer SV 3-2 ( 1-2)
Es gibt so Tage, da hat man eigentlich kaum Erwartungen an Fußballspiele und ist aber hinterher froh doch dabei gewesen zu sein. In der Landesklasse gibt es diese Saison bis zu 6 Absteiger. Hartmannsdorf war diesmal schon vor dem Spiel zum Siegen verdammt um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht völlig zu verlieren. In Hartmannsdorf ist dann auch immer Volksfest. 258 zahlende Zuschauer wollten sich das nicht entgehen lassen. Der Fußballplatz liegt idyllisch im Wald. Die Seitenlinien sind sehr nah am Publikum. Als Schiedsrichter hast du es da nicht leicht. Heidenau ging bereits nach 6 Minuten in Führung und übernahm das Zepter. Hartmannsdorf gelang aber postwendend der Ausgleich. Noch vor der HZ ging Heidenau verdient in Führung.
Nach dem Seitenwechsel war Hartmannsdorf dann gewillt nicht aufzugeben. Heidenau brachte dann Oldie Turtenwald für den Angriff und war dem 1-3 näher.
Was danach geschah macht den Reiz Fußball aus. Erst scheiterte Hartmannsdorf mit einem Freistoß im Strafraum, der Linien Assi hatte einen Rückpass gesehen. Na ja. Kurz darauf krachte erneut ein Freistoß von der Latte auf die Torlinie. Bereits nach 83 Minuten war der Hartmannsdorfer Torhüter mit vorne im gegnerischen Strafraum. Und dann kam der Wille. 90 Minute. Erneutes Aufbäumen und irgendwie ging die Impe ins Tor. Ausgleich. Aber man wollte und musste mehr machen. 90 +4. Ein Heidenauer im Abseits. Indirekter Freistoß. Der Torhüter schlägt den Ball weit nach vorn vom eigenen 11 Meter Punkt in den Strafraum vkn Heidenau. Und das Ding ging wirklich ins Tor. Unbändiger Jubel. 3-2. Denkste. Der Schiri gab das Tor zuerst nicht, weil keiner am Ball war. Der Assi hatte das aber dann anders gesehen. Irgendwie war ein Spieler mit der Nasenspitze wohl dran. 3-2. Wütende Proteste der Heidenauer. Es nützte nix. Das Spiel war aus.
Aus neutraler Sicht war das sehr glücklich aber auf Grund des Willens eigentlich genau richtig. Aus meiner Sicht hat der Torhüter den Ball direkt verwandelt. Alleine dafür war es das wert. Sieht man in Heidenau natürlich anders. Schade das es keine Kamera eingefangen hat.
Hartmannsdorf hat damit immer noch Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz, er ist aber weiter im Bereich des Möglichen.
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Oberlausitzliga
Holtendorfer SV vs LSV Friedersdorf
Feuer vor der Walpurgisnacht!
Die Tage werden wieder länger, herrlich. Und weil das so ist, lassen sich Abendspiele auch schon mal ganz ohne Flutlicht realisieren und mit der Kamera festhalten. Herrschen dann noch wolkenlose, lauschige und sommerliche Rahmenbedingungen vor, macht die ganze Sache richtig Laune. Auch unter der Woche. Ist der nächste Tag ein Feiertag, füllt es zudem die Zuschauerplätze und garantiert die richtige Stadionstimmung.
Aus diesem Grunde, hat es uns am letzten Dienstag mal wieder in die Oberlausitz verschlagen. Hier hatten die Holtendorfer ihr Derby gegen den Lokalrivalen Friedersdorf angesetzt. Eine äußerst interessante Paarung mit ordentlich Zündstoff.
Also machten wir uns nach getaner Arbeit auf und fuhren Richtung Görlitz in die 800-Seelengemeinde Holtendorf. Auf der Fahrt zu unserem Drehort, kamen wir durch zahlreiche Dörfer, wo rege Betriebsamkeit herrschte. Vielerorts war man nämlich emsig dabei, die Holzstapel für das Hexenfeuer aufzuschichten.
Angekommen an unserem Ziel, erwartete uns eine ausgesprochen gepflegte Sportanlage, von welcher man einen herrlichen Blick in grünende Weiten hatte.
Die Gästemannschaft hatte uns für die perfekte Perspektive der Hauptkamera ein richtig hohes Gerüst hingestellt. Es ist eben gut, wenn man als Verein einen Gerüstbauer in seinen Reihen weiß. Vielen Dank an dieser Stelle für die Initiative.
Pünktlich 18.00 Uhr wurde das Spiel angepfiffen. Die Gäste aus Friedersdorf scharrend mit den Hufen. Es gab schließlich eine Niederlage aus der Hinrunde wieder wettzumachen.
Ob sich die Holtendorfer Gastgeber weitere Punkte sichern konnten oder die Gäste hier beseelt zur Walpurgis-Party fahren konnten, wer weiß. Schaut es Euch am besten gleich mal selbst an. Wir haben für Euch interessante spannende Minuten Lokalsport zusammengestellt. Alle 6 Tore, Emotionen, Entscheidungen und die Stimmen zum Spiel. Kommentiert wie immer, von unserem Sprecher Robert Rist.
Viel Spaß beim Zuschauen. Lasst gern auch Euren Kommentar da und aktiviert die Glocke, um kein Spiel mehr zu verpassen.
Habt schon jetzt ein schönes Wochenende. Bleibt schön sportlich und bei uns am Ball.
Euer TEAM Rabenfront.
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Haben euch echt die Gäste das Gerüst aufgebaut?
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Da arbeitet jemand von Holtendorf bei der Firma.....glaub ich zumindest.
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SG Crostwitz – FV Blau-Weiß Zschachwitz
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Heute sollte es zum 25.Spieltag der Landesklasse Ost gehen. Abstiegskampf pur erwartete uns in Crostwitz. Der 15. traf auf den 13. und durch die Zusammenlegungen der Landesklasse steigen 6 Teams von 16 ab.
Eintritt: 4 Euro
Getränke: Vita Cola/Vita Orange (0,4) 2,50 €
Essen: Kamenzer oder Bockwurst 3 EuroDer Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Crostwitz agierte erstmal sehr defensiv. Bei Ballbestz von Zschachwitz sah es nach zwei 5er Ketten aus. Die Gäste aus Zschachwitz wohl in einem 4-4-2.
Die ersten 25 Minuten gehörten ganz klar den Gästen aus Dresden. Sie waren optisch überlegen und spielten nach vorn, aber ohne die echte Torchance herauszuspielen. Erst nach über 20 Minuten bekam Hoffmann den Ball im Strafraum und setzen seinen Abschluss an die Latte. Kurz darauf wurde Hoffmann vermeintlich gefoult. Eine 50/50 Entscheidung. Der Schiri gab keinen Elfmeter. Danach ein Weckruf von Müller der aus rund 25m einfach mal abzog und den Zschachwitzer Torwart Schramm zu einer Glanztat zwang.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die 2.Halbzeit startete wieder mit einer Chance für Zschachwitz. Eine Ecke von Zielezinski. Sein Abschluss wurde stark gehalten vom Crostwitzer Torwart Kralicek. In der Folge verflachte die Partie zusehends. Laut wurde es nur nach 2-3 härteren Fouls, die allesamt mit Gelb bestraft wurden. Man merkte in der Schlussphase auch beiden nicht wirklich an, dass heute hier 3 Punkte her müssen. Trotzdem kam in der 94.Minute nach einer Kombination über links der Ball zum Crostwitzer Hausch. Sein Abschluss, noch leicht abgefälscht, sollte in den Winkel fallen und der umjubelte Siegtreffer für Crostwitz war doch noch gefallen. Die Begeisterung schwappte völlig über.
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Sehr gut Stollbi u Elbe!
Dynamischer Nachwuchs wird sofort rangeführt am Zäune überwinden!
Herrlich.
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Eben mal ein paar Kilometer nach Norden aufs Dorf gefahren, die TSG Rot-Weiß 90 Kostebrau, Tabellenführer der 1. Kreisklasse Südbrandenburg, Staffel Süd, 11. Liga, empfing Rot-Weiß Sallgast, die man schon auswärts in der Hinrunde mit 7:1 besiegen konnte. Heut fiel ein Tor weniger, ein glattes 7:0 steht zu Buche, noch ein Sieg fehlt Kostebrau, ein Ortsteil von Lauchhammer, jetzt zum Aufstieg in die Kreisliga. Offiziell 99 Zuschauer haben 2€ Eintritt entrichtet, für ein gezapftes Feldi (0,4l) waren 3€ fällig, Fassbrause gab es zu 2,50€/0,4l, und die sehr leckere Bratwurst war ihre 3€ wert:
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Pokalfinale in Dresden
SpVgg Dresden Löbtau vs SV Eintracht Dobritz
Déjà-vu oder die große Überraschung
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt“ *Forrest Gump. So verhält sich das auch im Pokal. Man weiß trotz aller Unkenrufe nie, wie es ausgeht. Mancher Favorit ist beinahe schon siegessicher in sein Finalrundenspiel gestartet, um dann doch eher unangenehm überrascht zu werden. Es gibt sie eben, die Wunder, auch oder gerade im Sport.
Der Stadtpokal fand am Samstag seinen Höhepunkt. Der Austragungsort wie bereits in den Jahren zuvor, die Spielstätte der SG Striesen in der Bärensteiner Straße.
Das Finale der 1. Herren stand hier lang ersehnt am vergangenen Samstag auf dem Programm. Ein Aufeinandertreffen der SV Eintracht Dobritz und der Spielvereinigung Dresden-Löbtau, die beide bis hierher alles richtig gemacht haben.
Die Löbtauer hatten jedoch in der Vergangenheit schon unter Beweis gestellt, dass Pokal ganz ihr Ding ist. Bereits 2022 hatte man sich den Pott geholt. Ein Gefäß im Übrigen, aus dem man nicht trinken kann. Das aber nur am Rande.
Wir hatten uns der Aufgabe stellen dürfen, dass Finale der Herren für die Nachwelt abermals aufzuzeichnen. Für eine erstklassige Kameraperspektive hatte der engagierte Verband wieder eine Scherenhebebühne organisiert. Also feines Arbeiten mit den Jungs. Alles im Blick und in der Linse.
Pünktlich 17 Uhr wurde angepfiffen. Herrliches Wetter. Nicht zu warm. Ganz leicht bedeckt. Niederschlagsfrei. Um die 800 Zuschauer und Fans säumten das Spielfeld, um ein friedliches Fußballfest zu erleben.
Beide Mannschaften wurden von ihren jeweiligen Anhängern zünftig supportet. Kleine Choreografien zu Beginn des Spieles gaben dem Ganzen einen recht hübschen Rahmen. Die Dobritzer sogar mit ihrem Vereinssong vor Beginn der Partie. Ein Ohrwurm schlechthin
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Insgesamt wurde 6-mal eingenetzt. Die eine oder andere Karte wurde natürlich auch gezückt. Sogar die Trainer-Lounge von Dobritz hatte sich um den farbigen Karton, aus Sicht des Unparteiischen, verdient gemacht. Aber alles in allem war es ein sehr faires Spiel mit einem glücklichen Sieger.
Die besten Szenen des Pokalspiels. Alle Tore. Die wichtigsten Entscheidungen. Die Emotionen, die Stimmen zum Spiel und natürlich ein paar kleine Nähkästchenplaudereien. Nicht zu vergessen, jede Menge Siegestaumel. Kommentierend begleitet wurde der Stadtpokal 2023/24 von unserem Sprecher, dem Robert Rist.
Wir sagen schon mal vielen Dank fürs Zuschauen und fürs Kommentieren. Viel Spaß mit ein paar kurzweiligen Minuten Lokalsport.
Habt eine sonnige Woche. Euer TEAM Rabenfront.
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Danke Team Rabenfront!
Ich konnte leider nicht zum Endspiel, da ich krank das Bett hüten musste. Jetzt kann ich mir eure Zusammenfassung anschauen...
Löbte 💪
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