• Orr Leute, wegen der Momentaufnahme? Ist nicht euer Ernst. Gönnt doch den Strahlemännern mal die Illussion des Platzes an der Sonne. Nur für nen kurzen Moment. Als Residenzstädter müßmer doch auch mal gönnerhaft sein.

    Pauli kriegt auf den Sack und bleibt für uns punktemäßig in Schlagweite. Das ist die nüchterne Essenz und das sehe ich schon wieder positiv.

  • Nein. Jeder Spieler gestaltet eine Wandzeitung A2 Farbkarton zum Thema Klassenerhalt bis Weihnachten. Computer dürfen benutzt werden. Die besten Plakate werden zu Gunsten des Soko versteigert.

  • Statt wir hier den Dicken geben, bleibt zu Konstatieren, dass gerade ausgerechnet die verhassten Oberpfeifen än deutlich bessere Job als wir zu machen scheinen. Der aktuell messbare Wert liegt bei 12:23 Punkten, das fucking Verhältnis kann sich jeder selber ausrechnen. Widerliche Analyse!

  • Meinst du Aue? Aue ist eher der Streber aus armen Verhältnissen. Wir sind der Hilfsschüler. Dafür haben wir die geilsten Klamotten, das beste Handy und können alle verkloppen. Aber machen im Unterricht nicht mehr als wir müssen und werden seit 3 Jahren grade so versetzt. Aber Dynamo is wie n dummes Kind, man musses trotzdem lieb haben, is ja s eigene...

    Nimms mir nicht übel, aber:

    Einen etwas überspitzten Kommentar zum sportlichen Gegner zu kritiseren, weil er aus dem gleichen Region etc. kommt: geschenkt. Ich wünsch Aue auch nicht den Abstieg, aber für mich gehört die Truppe nicht auf Platz 3 der 2. Liga. Und ihr General-Leonhardt-mit -Aufbauhilfe-Russland-gekreuzte-Pimmel-Schachtscheißer-Gehabe ist auch nicht mein Ding. Wie gesagt: gibt unterschiedliche Meinungen, geschenkt.

    Was mir aufstößt: wenn man den eigenen Verein als überhebliches, neureiches, gewalttätiges, faules, unfähiges Hilfsschüler-Kind darstellt. Vielleicht bist du geistig noch in der Colin-Bell-Cor-Pot-Wir-kommen-wieder-Ära gefangen? Da hätte es ganz gut gepasst.

    Aue ist der Streber aus armen Verhältnissen? Nee: WIR sind der Streber aus armen Verhältnissen. WIR sind das verstoßene Kind, das jahrelang in einer Bruchbude hausen durfte, UNS wurde regelämßig der letzte Pfeng Taschengeld geklaut und WIR wurden jahrelang von wechselnden Stiefvätern wie Herbert, Vorjohannes, Nacktmull etc. in den A... ich schreibs lieber nicht.

    Aue war stets so langweilig, dass es nichtmal verdroschen wurde und in Ruhe sein Ding machen konnten.

    Wir wirtschaften ordentlich, haben dadurch endlich seit 3 Jahrzehnten wieder finanziellen Spielraum und jeder bescheinigt uns noch nie so dagewesene Professionalität. Am Ende haben wir uns am eigenen Schopfe ohne irgendwelche Mäzene, Limo-Fabkrikanten oder ausländische Super-Kooperationen (*hust*Moskau*hust*) aus dem Braunsbedra-Scheißhaufen rausgezogen.

    Wie man sich da verbal so selbstgeißeln kann, versteh ich nicht. 2 Dutzend Foristen finden es aber anscheinend auch total fetzig, sich so im Dreck zu suhlen. Nun denn...

  • Typische „Captain Obvious“-Sätze und Situationen

    Das Offensichtliche zu sagen ist in den meisten Fällen einfach nur unnötig, kann hin und wieder aber auch unhöflich oder pietätlos sein. Zu den typischsten Sätzen eines „Captain Obvious“ gehören solche Phrasen wie:

    „Es regnet ja.“

    „Es ist ja schon dunkel.“

    „Wenn ich wüsste wie das funktioniert, könnte ich dir helfen.“

    „Die Beerdigung war ja echt traurig.“

    „Wir müssen Montag wieder zur Schule.“

    „Hinterher ist man immmer schlauer.“

    🤣🤣🤣

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