Neues von den Sorben

  • Ich empfand die Bericherstattung im BR sehr unaufgeregt. Cottbus zu recht nicht hoch. Wird also mal wieder Zeit für „Invasion in Nobel“ bei den Hachingern.

  • Wenn man schaut,wie die Jahre seit dem gemeinsamen Abstieg 2014 gelaufen sind, sollte man vlt bisl demütiger auf uns schauen. Nachdem Energie ja von Ende der 90er bis 2011 fast immer vor uns stand.

  • Wenn man schaut,wie die Jahre seit dem gemeinsamen Abstieg 2014 gelaufen sind, sollte man vlt bisl demütiger auf uns schauen

    Joah, wobei ich eigentlich schon immer gedacht hab "Egal, wie es um Dynamo steht, wenigstens is man kein Cottbusser".

  • Wenn man schaut,wie die Jahre seit dem gemeinsamen Abstieg 2014 gelaufen sind, sollte man vlt bisl demütiger auf uns schauen. Nachdem Energie ja von Ende der 90er bis 2011 fast immer vor uns stand.

    demut ist immer gut, nur deren damaliger hochmut holt nun mehr das karma ein 💅🏽

  • Ich weiß, war es schon immer. Mittlerweile siehste auch nur noch seltener irgendwelche hässlichen Energie Schmierereien,das war durchaus mal anders.

  • Und warum sollen wir dann "demütig" sein? Weil wir deren Fanbase klauen? Weil wir trotz allem permanent über denen gespielt haben?

    Ich nominiere hiermit "demütig" als Unwort des Jahres. Wegen unsachgemäßen, inflationärem Gebrauch.

  • Weil wir trotz allem permanent über denen gespielt haben?

    Die haben von 1997 bis 2014 permanent 1. oder 2. Bundesliga gespielt. Ganze 6 Jahre davon in Liga 1, während wir dann sogar bis in die Oberliga durchgereicht wurden. Nach der Wende hatten mehr fussballerischen Erfolg, als wir! Wir sind danach Fahrstuhl zwischen Liga 3 (damals auch noch Regionalliga) und 2 gefahren.

  • Der Sohn vom Bernd Hobsch meinte, die sind hätten vor der Reli auf Malle gesoffen und die Meisterschaft gefeiert :D Das ist doppelt mies für Cottbus. Aber selten so was schlechtes in der Reli gesehen wie die Einstellung der Cottbuser.

  • Die haben von 1997 bis 2014 permanent 1. oder 2. Bundesliga gespielt. Ganze 6 Jahre davon in Liga 1,

    Wenn man schaut,wie die Jahre seit dem gemeinsamen Abstieg 2014 gelaufen sind, sollte man vlt bisl demütiger auf uns schauen. Nachdem Energie ja von Ende der 90er bis 2011 fast immer vor uns stand.

    Es ging um die Zeit ab dem gemeinsamen Abstieg 2014. Und da sehe ich keinen Grund zur Demut. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, werter Muzzi.

  • Ist das so schwer zu begreifen ?

    Wir hatten 2014 in etwa die gleichen Chancen, und nun schau was wir geschafft haben und was im Vergleich dazu Energie.

    Und ja,dann sprech ich von Demut,das wir achten,was wir geschafft haben und nicht immer nur jammern, dass wir irgendwohin gehören.

  • Ich glaube fast, wir definieren "Demut" einfach unterschiedlich. Da kommt dann natürlich keine sinnvolle Diskussion raus, weil wir immer wieder aneinander vorbeireden.

  • Ein ehemaliger Bayernspieler und heutiger Sponsorenvermittler (Name ist mir entfallen) hat vor Jahren in einem Interview gesagt, dass es, je weiter man in den Osten Deutschlands kommt, um so schwieriger ist, gewichtige Sponsoren für Vereine zu finden. Große Firmen investieren lieber in einen Dritt- oder Viertligisten aus Buxtehude als in einen Zweitligisten an der polnischen Grenze. Um Interview ging es damals wohl tatsächlich um Cottbus.

    Wenn man dazu dann noch schlecht wirtschaftet und/oder falsche sportliche Entscheidungen trifft, landet man dann eben dort, wo die derzeit sind.

    Und obwohl wir nur eine Liga drüber spielen, wüsste ich nicht, weshalb wir demütig sein sollten. Wir sind Dynamo. Wer ständig demütig sein möchte sollte seinen Lieblingsverein evtl nicht mehr Dynamo Dresden sondern Demut Dresden nennen.

  • Naja, Demut heißt für mich, mit dem zufrieden sein was man hat, keine große Fresse haben, realistisch sein, keine Luftschlösser bauen ala in 5 Jahren spielen wir international

    OK, nennen wirs nicht großkotzig sein statt demütig

  • Hat jemand von euch eine Ahnung, wo dieser inflationäre Gebrauch von 'Demut' im Fußballerwortschatz herrührt? Bis ein paar Jahre nach der Jahrtausendwende hab ich das nicht gehört, und irgendwann rollte dann eine gewaltige Demutswelle an. Für mich ist das eigentlich vor allem ein theologischer Begriff, der im Fußball immer irgendwie schief und furchtbar floskelhaft klingt. Ist das irgendwann mal in Trainerlehrgängen oder Seminaren zur Menschenführung populär geworden?

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