Ich war gegen eine Entlassung Neuhaus‘.

2. Bundesliga
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ich war dafür, da er bei uns genauso am endpunkt seines könnes angelangt war, wie davor bei union und danach in bielefeld, irgendwann kommt seine sturheit durch und seine entscheidungen aind nicht mehr rational, sh. paralleldiskussion um testreot
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Genau deswegen hab ich es so geschrieben (Kendos dieser Welt).
Da waren es eben damals andere.
Schlimm ist es eben dann, wenn die Verantwortlichen sich von den öffentlichen Meinungsbildern treiben lassen.
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Jeder wünscht sich Kontinuität, sie macht aber nur mit den entsprechenden Personen Sinn und das kann man nicht erzwingen. Streich und und Heidenheims Schmidt sind absolute Ausnahmen, fachlich über jeden Zweifel erhaben, sie leben ihre Vereine und sind riesige Glücksfälle für diese. Wir haben halt leider keinen Streich.
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Wir haben nwben den Personen auch nicht das Umfeld, welches für solche Entwicklungen nötig ist.
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Die Personen hatten wir sehr wohl, zB Franke oder Neuhaus hätten durchaus noch ne längere Epoche prägen können.
Dazu muss man aber auch ma ne Durststrecke gemeinsam durchmachen, auch wenn das Ergebnis der Abstieg ist. Und dann eben wieder versuchen, aufzusteigen. Gemeinsam. Genau das hat Freiburg getan. Mit Finke mehrmals und später Streich. Hier wahrscheinlich unmöglich, weil irgendwann der "Umfelddruck" zu groß wird.
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Ja, Freiburg ist wirklich irgendwie anders.
Mit Abstand der symphatischste Profiverein im Lande, auch wenn dort sicherlich auch nicht alles heile Welt ist (siehe neues Stadion).
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Im Grunde haben wir uns doch die ganzen letzten Jahre nicht wirklich verbessert, wir stehen wieder am unteren Ende der 2. Liga. Dann heißt es bei der Trainerentlassung, wir können uns die 3. Liga nicht leisten und mussten handeln, um dann irgendwann doch wieder abzusteigen, mit zig Trainern auf der Gehaltsliste. Ich bin immernoch der Meinung, würde man sich in diesen Zeiten klipp und klar zum Trainer bekennen (und dies natürlich auch durchziehen), könnten Trainer und Mannschaft - auch in der Zukunft - viel ruhiger arbeiten und würden nicht immer in Panik geraten. So probiert man viel herum ohne sich wieder auf die eigentlichen Stärken der Mannschaft zu konzentrieren. Und ich denke auch, durch solche klaren Aussagen würde man das nervöse Umfeld etwas eindämmen. Die Geschäftsstelle wird ja dann sicher nicht direkt gestürmt werden
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Es ist aber schon ein Unterschied ob man zwischen 1 und 2 Liga pendelt oder 2 und 3.
In Freiburg und auch anderswo wird jeder Erfolg verinnerlicht und richtig eingeordnet.
Bei uns erwartet nach 3 Siegen jeder baldmöglichst die Vollendung der 100. Und kommt dann mit Titeln die mehr als 30 Jahre zurück liegen.
Vor 20 Jahren als wir noch über die Dörfer reisten hat uns jeder Zweite Wessi wie Calli und Konsorten auf die Schulter klopften das wir ja in die Bundesliga gehören. Das war im Grunde eine Höchststrafe.
Den mit der Einstellung kann in Dresden nie langfristig gearbeitet werden.
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Die Frage muss beantwortet werden: Hat unserer Trainer das Potential für eine länger Verpflichtung? Ich glaube diese Frage wird negativ beschieden.
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...Ich bin immernoch der Meinung, würde man sich in diesen Zeiten klipp und klar zum Trainer bekennen (und dies natürlich auch durchziehen), könnten Trainer und Mannschaft - auch in der Zukunft - viel ruhiger arbeiten und würden nicht immer in Panik geraten...
ich nehme das mal exemplarisch:
habe jetzt Facebook und Co nicht im Blick, aber ist das Glas nicht eher halb voll was das betrifft? Angesichts der letzten zwei Monate finde ich es für DD- Verhältnisse erstaunlich ruhig in Umfeld und Medien.
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Freiburg und Heidenheim sind die absolute Ausnahme von der Regel. Der Trainerstuhl ist ein Schleudersitz, nicht nur bei uns.
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Kurz gesagt: Im Profifußball (also auch in Dresden) steht die Kontinuität der Definition von Wahnsinn entgegen.
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Aue macht es unten kuschelig... Geil wie wir unseren Vorsprung konsequent verspielt haben.
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Seid doch mal ein bisschen positiv. Mit Heidenheim beginnt jetzt die Abstiegszone.
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Aue führt 2:0 gg Heidenheim. Spätestens beim Absturz auf einen Abstiegsplatz werden die Bekenntnisse fallen. ÜDann ist aber wieder zu spät. Es ist wirklich 2019 reloaded.
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Die Ergebnisse der anderen tragen tatsächlich nicht gerade zur Zuversicht bei. Dabei kann man in Aue sehr gut sehen, was ein Trainerwechsel bewirken kann. Aber wir halten leider auch nach dieser desaströsen Niederlagenserie weiter an unserem Misserfolgsgaranten fest. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man zumindest darüber lachen, dass unser Verein ausgerechnet jetzt auf Kontinuität setzen will. Zumindest für die Sportwettenfraktion bietet sich die nächsten Wochen weiterhin die Chance auf recht sichere Gewinne bei unseren Spielen.
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Die Personen hatten wir sehr wohl, zB Franke oder Neuhaus hätten durchaus noch ne längere Epoche prägen können.
Neuhaus sein hinten rumgespiele -Sorry, vermisse ich in keinster Weise. Da ist mir der Fussball den wir heute spielen trotz derzeitiger Durststrecke lieber.
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Aue macht es unten kuschelig... Geil wie wir unseren Vorsprung konsequent verspielt haben.
ich finde es erstaunlich, dass wir mit unserer augeprägten punktescheuchestrecke eher positiv, dass wir übern strich stehen…
…los jetzteeee hiorrr
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Ingolstadt rüstet auf, Dietmar Beiersdorfer wird Sportdirektor.
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