Der Rest vom Schützenfest - Regionalliga und drunter

  • Oberliga

    SC Freital vs VFC Plauen


    Sonne, Wind, Regen und zurück

    Sprichwörtliches Aprilwetter pur am vergangenen Samstag. Zunächst wurden wir von freundlichem Wetter empfangen. Doch ehe man es sich versah, peitschte Wind und Regen durch den Windberg-Canyon.

    Diese ungemütlichen Wetterunbilden hielten den hartgesottenen Fußballfan im Johannes-May-Stadion zu Freital nicht ab, seine Mannschaft anzufeuern. Diese Standhaftigkeit galt nicht nur für die heimische Fangemeinde der Freitaler, sondern auch für die Supporter der Gäste, die zahlreich aus Plauen mit angereist waren, um stimmgewaltig und unermüdlich ihren VFC Plauen zu unterstützen.

    TEAM Rabenfront kennt auch kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Auch wenn Caroline anschließend, wie ein gerupftes Huhn aussah. Im Fußball ist nun mal kein Platz für Eitelkeiten. Perfekt ausgestattet trotzten auch wir den Widrigkeiten dieses Fußballnachmittages.

    Apropos Widrigkeiten. So wie sich das Wetter im Augenblick präsentiert, so auch ein bisschen die Performance des SC Freital. Keine Zufriedenheitsgarantie für Trainer Knut Michael im Moment.

    Da konnte man aus Sicht der Freitaler nur darauf hoffen, dass die Plauener nicht den ersten Treffer erzielen. Denn dann wird es schwer, die massive Abwehrfront zu durchbrechen. Deswegen war es so wichtig, frühzeitig selbst in Führung zu gehen.

    Schauen wir mal. Wir waren jedenfalls wie immer sehr gespannt. Auch vor dem Hintergrund, dass sich ein Narrativ bei den Plauenern manifestiert hatte, dass nämlich das TEAM Rabenfront dem Trainer Karsten Oswald kein Glück beschert. Als kleinen Gag wollten wir dem Trainer schon eine Hasenpfote mitbringen.

    Wie der SC Freital die Aufgabe meistern konnte oder ob wir der Verschwörungstheorie der Plauener den Nährboden entziehen konnten, davon erzählt unsere sportliche Zusammenfassung.

    Unsere bewegten Bilder wurden auch diesmal genauso bewegend kommentiert, von unserem Sprecher Robert Rist. Spannung garantiert.

    Wir wünschen Euch viel Spaß mit diesem Video und freuen uns auf Eure Kommentare.

    Habt eine sonnige Woche. Euer TEAM Rabenfront.


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  • Greifswald kann sich nur noch selbst im Weg stehen. Die Tabelle ist ja nun gerade gerückt und sowohl die Bifften als auch die Gurken haben es verpasst, ranzukommen.

  • Soweit ich sehe, könnens die Gurks noch aus eigener Kraft schaffen. 5 Pkt Rückstand, 1 Spiel weniger und noch daheim gegen Greifswald.

  • Thüringenliga | 13.Spieltag

    BSG Wismut Gera vs FC Thüringen Weida


    Glück auf, Glück auf TEAM Rabenfront

    Auf ins thüringische Gera, hieß es für uns am Wochenende.
    Und zwar zur Spielstätte der BSG Wismut Gera. Hier wurde am Karsamstag zwar nicht der Osterhase erwartet, dafür ein unweit gelegener Gegner. Der FC Thüringen Weida. Derbyzeit also an Ostern. Ein Duell übrigens mit langer Tradition.

    Nach unserem scheinbar glücksbringenden Debüt vor einigen Wochen gegen Schleiz, hatten die Thüringer Lust auf Mehr bekommen. Wir folgten der Einladung gern. Statt Hasenpfote, hatten wir unsere Kameras im Gepäck.

    Da waren wir also wieder. Im Stadion am Steg. Nach einer reibungslosen Anreise, trotz dichtem Osterverkehrs, trafen wir punktgenau ein. Kurze Einweisung und schon ging es an die Arbeit. Es duftete zu dieser Zeit bereits köstlich nach Gebratenem. Aber die leckere Stadionwurst musste warten, denn ein voller Bauch macht träge oder wie der Lateiner sagen würde, „plenus venter non studet libenter“.

    Zunächst also volle Konzentration auf die Technik. Rege Betriebsamkeit auch auf dem gesamten Gelände. Wohin man blickte, wuselten fleißige Helfer, um einen perfekten Fußballnachmittag auszurichten. Nichts wurde hier dem Zufall überlassen. Schließlich wollte man gewappnet sein, um die vielzählig erwarteten Zuschauer und Fans beider Lager gebührend zu bewirten. Und tatsächlich kam es hier an diesem Fußballsamstag zu einem Zuschauerrekord. Über 900 Zuschauer wurden gezählt. Ein beachtliches Ergebnis, wie man uns kundtat.

    Diesmal spielte man hier im Übrigen auf Naturgrün. Für unsere Dreharbeiten waren die Rahmenbedingungen ausgezeichnet. Milde Temperaturen und keine Niederschläge. Den eigentlich erwarteten fordernden Sonne-Wolken-Mix gab es auch nicht. Die Sonne konnte man eigentlich nur erahnen. Diese war wie wahrscheinlich vielerorts, eingewoben in einen dunstigen Schleier. Der prophezeite Saharastaub in der Atmosphäre hüllte ganz offensichtlich diesen Teil der Kugel gleichmäßig ein und sorgte auch für eine etwas unangenehme trockene Luft. Diese sollte sich jedoch als ein guter Umsatzkatalysator für den Bierausschank ausgewirkt haben.

    Natürlich waren die Zuschauer nicht allein wegen Bratwurst, Bulette und Bier gekommen. Es ging wie immer um die Leidenschaft zum Fußball. Und leidenschaftlich ging es auf dem Rasen auch zu. Ritterlich, wie es der Trainer von Bischofswerda beschreiben würde.

    Während die Weidaer stimmungsmäßig nicht ganz so präsent waren, sorgten dafür die Wismuter Fahnen schwenkend und stimmgewaltig für die perfekte Stadionatmosphäre.
    Es hat allen Spaß gemacht zuzusehen. Nicht nur den Spielern. Auch der jungen Schiedsrichterin, die ihre Sache wirklich gut gemacht hat und dabei war es mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Sie wird sich manchmal fast schon als Dompteurin gefühlt haben.

    Am Ende gab es einen glücklichen Sieger. Ob wir den Gastgebern wieder Glück gebracht haben, seht selbst. Wir haben alle Tore, Entscheidungen, gezückte Karten der Schiedsrichterin, die besten Szenen und den Jubel, in einem kurzen Bericht zusammengestellt. Kommentiert wurde das Osterspektakel diesmal von Norman Landgraf, einem alten Hasen in diesem Metier.

    Wir wünschen Euch viel Spaß bei kurzweiligen, sportlichen Minuten und freuen uns auf Eure Kommentare. Habt einen entspannten Ostermontag und kurze Woche.


    Euer Team Rabenfront


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  • Vielen Dank für die Würdigung!

    Wir stecken wirklich sehr viel Energie in diese Projekte, was man wahrscheinlich auch sieht.

    Teilweise bis zur Erschöpfung.

    Uns ist wichtig, das die Zusammenfassungen , nicht nur sportlich sind sondern gleichzeitig auch als Erinnerungen für die jeweiligen Vereine dienen.

    Ein Projekt frisst insgesamt zwischen 25 bis über 30 Stunden Arbeitszeit.

    Damit man mal eine Hausnummer hat . 😀

    Die Motivation ist aber das tolle Feedback was uns immer wieder entgegenkommt!
    Mega!

  • Gibt es eigentlich noch irgendwie Kontakte zur Wismut nach Gera?

    War ja damals in den Anfängen der Ultras auch sowas wie Fanfreundschaft in dem Sinne...

    Frage ernsthaft gemeint, vielleicht auch lieber PN.

    Prost.

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